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Boxhandschuhe verbinden. Der Boxer Ibraimo Alberto (rechts) mit Frank Bürger

 

Potsdam (fb) Ibraimo Alberto kennt den berühmten DDR-Boxer und Trainer Manfred Wolke, der gerade seinen 75 Geburtstag feierte. „Es gab in Frankfurt (Oder) immer so tolle Gespräche, erzählt Ibraimo Alberto, der als Boxer und Ausländerbeauftragter in Schwedt grenzüberschreitend aktiv war und ist. In seinem Buch „Ich wollte leben wie die Götter“, das selbst Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier aus seinen Händen entgegennahm, schilderte er sein Boxerleben.

Nun geht der Blick zu dem in Potsdam-Babelsberg geborenen Manfred Wolke und nach Spandau.

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Polen, Deutsch-Polnische Nachrichten, deutschpolnischenachrichten, Warschau, Osteuropa, Nachrichten, News, Potsdam, Berlin, Krakow, Krakau, Frankfurt (Oder), Viadrina, Europa, Politik, Wirtschaft, Kultur, DDR, Dietmar Woidke, Maria Nooke, Stasi, Opfer,Potsdam (fb) Aufarbeitung ist wichtig. Am 27. Januar gedenken wir wieder an die Opfer des Nationalsozialismus. Hier schaut die Prenzlauer Rundschau gemeinsam mit den Deutsch-Polnischen Nachrichten in den Französischen Dom in Berlin. Hier wird eine Erzählung von Armin Huttenlocher um 19 Uhr zu hören sein.

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Eines der Bücher, mit denen mich einst Huttenlocher bei meinen journalistischen Anfängen vor 20 Jahren in der Hamburger Munzburg konfrontierte, was das Buch „Die vergessenen Opfer der DDR“, das mich damals sehr berührt hat … ja, auch wenn es um die DDR-Zeit geht, ist Aufklärung angesagt.

Wichtige gesellschaftliche Prozesse

Die Aufarbeitung der Folgen kommunistischer Diktatur ist und bleibt nach den Worten der brandenburgischen Landesaufarbeitungsbeauftragten Maria Nooke und des Ministerpräsidenten Dietmar Woidke ein wichtiger gesellschaftlicher Prozess in Brandenburg. „Er ist vielschichtig und braucht Zeit“, betonten beide heute in Frankfurt (Oder). Gemeinsam besuchten Nooke und Woidke heute die Außenstelle Frankfurt (Oder) des Bundesbeauftragten für Stasi-Unterlagen (BStU).

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Georg Friedrich Händel, deutscher/britischer Komponist. Dieses Händel-Porträt des britischen Malers Thomas Hudson (1701-1779)

Auch Georg Friedrich Händel wird gerne in Polen aufgeführt. Die Stadt Elbing (heute Elbląg in Polen) am Frischen Haff (polnisch Zalew Wiślany) an der Ostsee könnte sich leisten, zum 500jährigen Stadtjubiläum 1737 Händel einzuladen, damit er die Festkantate komponiere. Wahrscheinlich war es aber für Händel nicht möglich selbst in Elbing anwesend zu sein, jedenfalls wurde 1737 in Elbing das Pasticcio Hermann von Balcke (d.h. der Elbinger Stadtgründer) mit vielen Händel-Arien aus Guilio Cesare HWV 17, Partenope HWV 27, Ottone HWV 15 und Radamisto HWV 12 aufgeführt.

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Die Seepyramide im Park Branitz © Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz. Foto: Karola Weber

Potsdam (fb) Hermann Pückler-Muskau war ein Gelehrter, Schriftsteller, Reisender … und ein großer Gärtner.  „Er hat aus der Wüste eine Oase gemacht“, beschreibt Gert Streidt, Direktor der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz bei der Vorstellung der neuen Landesstiftung in der Potsdamer Staatskanzlei das Wirken dieses Lebemannes, der kulturell so wichtige Akzente setzte.

„Als herausragende Zeugnisse des Schaffens von Fürst Pückler sind Park und Schloss Branitz kulturhistorisch wie landschaftsarchitektonisch von enormer Bedeutung. Mit der Errichtung der Stiftung wird die Entwicklung dieses kulturellen Juwels auf eine neue, stärkere und dauerhafte Grundlage gestellt und das Ensemble gewinnt weitere Attraktivität als kulturtouristisches Ziel. Zudem eröffnen sich zusätzliche Perspektiven für die Zusammenarbeit mit Sachsen und Polen bei den Pücklerschen Schloss- und Gartenanlagen. Dabei wollen wir langfristig erreichen, dass Branitz in die Weltkulturerbeliste aufgenommen wird. Ich danke der Stadt Cottbus für ihre bisherigen umfassenden Anstrengungen für Schloss und Park Branitz und dafür, dass sie ihr Engagement in der neuen Stiftung fortsetzt“, so Brandenburgs Kulturministerin Martina Münch.

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