Das was bleibt – in Schwetingen

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Der ehemalige Schwetzinger Bürgermeister Kurt Waibel (3. v. r.) ist Mitbegründer der deutsch-französischen Freundschaft. Foto: privat

 

2014 verstarb Eva Waibel, die Witwe des früheren Oberbürgermeisters Kurt Waibel. Seither verwaltet die Kurt-und-Eva-Waibel-Stiftung das Privatvermögen des Ehepaares in dessen Sinne.

Unter anderem hatte Eva Waibel das Kurpfälzische Museum in Heidelberg mit insgesamt 50.000 Euro testamentarisch bedacht. Mit dieser Summe sollte/n ein Kunstwerk/e mit einem regionalen Bezug zu Heidelberg und Schwetzingen angekauft werden.

 Das Kurpfälzische Museum in Person seines Leiters Professor Dr. Frieder Hepp und die 1. Vorsitzende der Waibel-Stiftung Caroline Westenhöfer haben dieses Vermächtnis nun erfüllt und präsentieren heute im Dienstzimmer von Oberbürgermeister Dr. René Pöltl im Schwetzinger Rathaus die angekauften Objekte.

Kurt Waibel ist ein Mitschöpfer des Weimarer Dreiecks.  Auf der Grundlage des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages, der von den Staatsoberhäuptern Charles de Gaulle und Konrad Adenauer 1963 unterzeichnet wurde, begann  am 9. Mai 1969 die Städtepartnerschaft zwischen Schwetzingen und Lunéville. Die damaligen Bürgermeister Kurt Waibel  und Dr.Jean Bichat (Lunéville), der Namensgeber des Lunéviller Gymnasiums, unterzeichneten in Lunéville die Urkunde.

Beitrag: Frank Bürger

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