Nicht vergessen

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Worte zum Tag (Taizé)

Gott sprach: Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus dem Sklavenhaus herausgeführt hat. Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.

Ex 20,1-21

Berlin.  Gedanken kommen von Angelika Zädow, Superintendentin im Kirchenkreis Potsdam, Siegfried Weber, stellvertretender Dekan in Karlsruhe sowie Pfarrer Viktor Weber, Evangelischer Kirchenkreis Spandau. Exklusiv dazu gibt es Impressionen zum Besuch der Berliner Generalsuperintendentin Urike Trautwein in der Spandauer Weihnachtskirche. Es läuten die Glocken der katholischen Pfarrkirche Von der Verklärung des Herrn in Berlin-Marzahn. Es gibt Tipps zum Religionsunterricht, eine Einspielung gibt es dieses Mal von Ann-Helena Schlüter, eine Empfehlung aus dem Kinder- und Jugendbereich kommt dieses Mal von Jugendkoordinatorin Renate Schwieger. Es gibt eine Buchempfehlung vom Klotz-Verlag, eine Filmempfehlung kommt von Klassikradio. Jazziges kommt über Andreas Discher vom Jazznet Spandau. Besonders sind die Orgelnoten der Stiftung Orgelklang.

Von Frank Bürger

Am 23. Januar besuchte Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein die Spandauer Weihnachtskirche.

Hier weitere Infos und die Predigt

Impulse aus dem Religionsunterricht

Der Verein Polnisch-Deutsche Standortentwicklung PoDeSt an der Schwarzen Wand im Stammlaher des KZ Auschwitz. Foto: Frank Bürger

Hier Unterrichtsmaterialien zum Holocaust-Gedenktag

Musikbeitrag für Klassikfreunde

Impuls aus Karlsruhe

Wachet und betet!

Hier zum Innehalten und GebetEs läuten die Glocken der katholischen Pfarrkirche Von der Verklärung des Herrn in Berlin-Marzahn.

Hier der Link zur Kirchengemeinde

Buchempfehlung

Grundlagen der Evangelischen Kirche in Baden

Quellen zu Bekenntnis, Lehre, Ordnungen, Kirchengemeinschaft und Ökumene 1556–2017 (GEKIBAQ)

ausgewählt, bearbeitet und eingeleitet von Johannes Ehmann und Georg Gottfried Gerner-Wolfhard unter Mitarbeit von Reinhard Ehmann †
Wenn im Jahre 1915 der Heidelberger Praktische Theologe Johannes Bauer (1860–1933) eine Quellensammlung „Zur Geschichte des Bekenntnisstandes der vereinigten ev.-prot. Kirche im Großherzogtum Baden“ vorlegte und wenige Jahre später und zum Unionsjubiläum 1921 „Die Union 1821“ als kommentierte Quellenausgabe erscheinen ließ, so waren beide Publikationen v.a. als Grundlagen für praktisch-theologische Vorlesungen gedacht.Bauers Anliegen war somit ein doppeltes: „Das evangelisch-kirchliche Leben unserer Heimat ruht, trotz 1918, auf so unendlich vielen und tiefgehenden Voraussetzungen der Vorzeit, daß ohne Kenntnis der Geschichte ein Verständnis der Gegenwart schwer möglich, ein sicheres Urteil über Reformen unmöglich ist.“ Es ging also dem Praktischen Theologen keinesfalls um eine historisch-historistische Rekonstruktion kirchengeschichtlicher Ereignisse, sondern – Bauer war „liberal“ – um (1.) Zeitgemäßheit der Kirche. Zugleich war er – und das unterscheidet ihn von vielen heutigen Zeitgenossen – (2.) zutiefst davon überzeugt, dass für die Reform der Kirche die historische Kenntnis des Vergangenen ein unverzichtbarer Schritt zum Verständnis der Gegenwart sei – und eben auch zur praktischen Gestaltung der Zukunft.Wenn nun heute die beiden Herausgeber im Jahr des 200. Unionsjubiläums und hundert Jahre nach Johannes Bauer das Wagnis auf sich nehmen, eine Quellensammlung vorzulegen, welche die gesamte Evangelische Kirche in Baden seit der Reformation (1556) in den Blick rückt, so reformulieren sie die Überzeugung Bauers als Basis ihrer jetzigen Bemühung.

ISBN: 978-3-948968-80-9

Format: 170 x 240 mm (Breite x Höhe)

Umfang: 424 Seiten, 3 Abbildungen

Fester Einband, Leinen-mit-Goldprägung-Optik

Preis: 39,90 €

Weitere Infos und Bestellung

Hier ein Lied zum 200. Geburtstag der Landeskirche

Text: Prälat Traugott Schächtele

Musik: Kirchenmusikdirektor Detlev Helmer

Empfehlung für Kinder und Jugendliche

 „Zadziwia mnie lub zachwyca …”

„Was mich beeindruckt und zum Staunen bringt …“,

ist, dass es auch im Jahr 2022 einen Kinderkalender im Amt Biesenthal-Barnim gibt. Es ist der 7. Kinderkalender im Amt Biesenthal-Barnim und unser Amt wird 30. Jahre alt.

206 Kinder haben für diesen Kinderkalender Bilder gestaltet. Kinder aus Brandenburg und Polen. 13 Firmen der Region sponsern den Kinderkalender. Lehrerinnen, Lehrer, Erzieherinnen, Erzieher, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen unterstützten die Kinder bei ihrer Kunst. So viele Menschen arbeiten an einem Thema. Wunderbar. Das beeindruckt, das lässt mich staunen, das macht mir Hoffnung und stärkt mein Vertrauen in die schöpferische Kraft des Menschen.

So schaue ich mir die Bilder von Oliwia, Elana, Kornelia und Louis an.

Freundschaft, Dorfidylle, Frühlingswiese und Bücher. Kinderweisheit, Kinderwahrheit in Zeiten von voranschreitendem Wahnsinn.

Lasst euch nicht verbittern, alles wird gut.

Renate Schwieger; Jugendkoordinatorin.

Filmtipp / Hörspieltipp

Empfehlung über einen Impuls von Florian Schmidt (Klassikradio)

Jazziges

Eine Empfehlung von Andreas Discher über das „Jazznet Spandau“

Orgelnoten

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