
Worte zum Tag:
Festlied 200 Jahre Evangelische Kirche in Baden
Vereint im Glauben, befreundet mit allen
Christen und Christinnen. Gott mag‘s gefallen!
Was die Mütter und Väter uns übergeben,
wird Zeichen des Aufbruchs, Kirche neu zu leben.
Vereint im Glauben, nicht durch Lehre getrennt,
weil in neuem Geist das Licht der Wahrheit brennt -,
wagt die Synode im Entscheiden und Schweigen
der Welt ihren Willen zur Einheit zu zeigen.
Vereint im Glauben an den Tisch geladen,
sind Brot und Wein Zeichen der Hoffnungstaten
des einen, der will, dass wir fürsorglich handeln
und die Schöpfung in Gottes Garten verwandeln.
Vereint im Glauben seit zweihundert Jahren,
als Menschen mutig im Aufbrechen waren,
sind wir, die wir vielstimmig Kirche gestalten
noch immer im Glauben gestärkt und gehalten.
Vereint im Glauben zum Feiern geladen
sind wir mit Lust evangelisch in Baden,
wollen Kirche im Geist der Ökumene sein.
Christi Liebe drängt uns und lädt zur Einheit ein.
Text: Traugott Schächtele
Melodie: Detlev Helmer
Berlin. Gedanken kommen wieder von Pfarrer Siegfried Weber. Es läuten die Glocken der evangelischen Taborkirche in Berlin-Kreuzberg. Es gibt Tipps zum Religionsunterricht, eine Einspielung gibt es dieses Mal wieder von dem Organisten Michael Reichert, eine Empfehlung aus dem Kinder- und Jugendbereich kommt dieses Mal von der Religionspädagogin Katja Valentin, es gibt eine Buchempfehlung, Impulse aus dem Evangelischen Johannesstift. Es gibt Jazziges. Besonders sind die Orgelnoten der Stiftung Orgelklang.
Von Frank Bürger
Tipps für den Religionsunterricht / Unterricht

Hier einige Impulse zu Pfingsten
Musikbeitrag für Klassikfreunde
Wachet und betet!
Hier zum Innehalten und Gebet … Es läuten die Glocken der evangelischen Taborkirche in Berlin-Kreuzberg.
Buchempfehlung
Heute mal wieder eine Empfehlung von der Buchhandlung des evangelischen Johannesstifts Berlin

Die namenlose Heldin der Geschichte ist Zeitarbeiterin in New York. Sie arbeitet als Aushilfe in einem großen Büro, als Hochhausputzerin, als Verkehrspolizistin, auf einem Piratenschiff, als Assistentin eines Mörders und schließlich als Mutter eines einsamen Jungen, der erzogen werden möchte. Ihr Alltag ändert sich von Woche zu Woche, und auch ihr Privatleben muss Schritt halten, in dem es für jede Lebens- und Gemütslage den passenden Partner gibt, achtzehn an der Zahl. Mit jedem neuen Job, den die Protagonistin durch ihre Agentur vermittelt bekommt, wird deutlicher, wie absurd ihre Anstellungen sind – ebenso wie der ewige Versuch, dem Leben über die Arbeit einen Sinn zu geben. Denn: »Nichts ist so persönlich wie unser Job.
Empfehlung für Kinder und Jugendliche
Die Empfehlung kommt von der Religionspädagogin Katja Valentin
Filmtipp / Hörspieltipp
Die Empfehlung kommt von Florian Schmidt (Klassikradio)
Jazziges
Die Empfehlung kommt von Andreas Discher vom Jazznet Spandau.
Orgelnoten
Auf Youtube immer wieder sehens- und hörenswert ist natürlich der Kanal von Martin Jetschke (alias Lingualpfeife). Wir sagen Dankeschön Ulrich Hacke von der Stiftung Orgelklang.