
„Am Rande der Schorfheide am Kölpinsee liegt Götschendorf. Das mittelalterliche Dorf wurde zum Rittersitz. Später erbte die Familie von Arnim Gut und Schloss. Ein Ort mit einer wechselvollen Geschichte: Während der Nazizeit ließ Hermann Göring dort seine Jagdgäste unterbringen. Heute nutzen russisch-orthodoxe Mönche die Anlage als Kloster. Der Berliner Autor und Religionslehrer Frank Bürger hat sich mit der Geschichte des Ortes beschäftigt. Barbara Manterfeld-Wormit hat ihn getroffen.
Apropos Sonntag, 22. Oktober um 8.40 Uhr auf Antenne Brandenburg und im Anschluß bei uns.„
So formuliert es die Homepage des Evangelischen Rundfunkdienstes
Berlin. Das Buch der persönlichen Zeitreise von Autor Frank Bürger zum Kloster Götschendorf findet Medienresonanz. Positive Signale dazu gibt es auch von Klostervorsteher Abt Daniil Irbits. Nach der Lesung am 23. Oktober 17 Uhr in der Stadtbibliothek Genthin ist zum ersten Mal zum Georgstag der russisch-orthodoxen Kirche am 6. Mai geplant.
Von Frank Bürger
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