
Berlin. Am 19. Januar endete das Weltwirtschaftsforum in Davos. Präsentiert haben sich da auch die Riesen „Aleph Alpha“ und SAP. Der Weg über Davos, Heidelberg, Karlsruhe, Potsdam und Spandau ist kein weiter. Einer der Macher ist Hasso Plattner. Er feiert am 21. Januar 2024 seinen 80. Geburtstag.
Von Frank Bürger
„Wiederaufbau des Vertrauens“ lautet das Motto des Weltwirtschaftsforums in diesem Jahr in Davos. Für die Bundesregierung vor Ort sind neben Wirtschaftsminister und Vizekanzler Habeck auch Außenministerin Baerbock, Finanzminister Lindner und Forschungsministerin Stark-Watzinger.
Seit dem 15. Januar 2024 findet in Davos wieder das Weltwirtschaftsforum statt. Über 100 Regierungen werden vertreten sein – auch der ukrainische Präsident Selensky nimmt teil.
Bereits zum 54. Mal treffen sich in diesem Jahr wieder Vertreterinnen und Vertreter von Regierungen und internationalen Organisationen sowie Expertinnen und Experten zum Weltwirtschaftsforum in Davos. „Wiederaufbau des Vertrauens (Rebuilding Trust)“ lautet das Motto in diesem Jahr. Auch Wirtschaftsminister und Vizekanzler Robert Habeck, Außenministerin Annalena Baerbock, Finanzminister Christian Lindner und Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger nehmen teil.
„Wir stehen vor drängenden globalen Herausforderungen“, sagte Wirtschaftsminister Habeck vor seiner Abreise. Die internationale Sicherheit sei mit dem Angriff der terroristischen Hamas auf Israel weiter destabilisiert worden. Der internationale Handel werde aktuell durch die Houthi-Rebellen im Jemen bedroht und Russland setze seit nunmehr fast zwei Jahren seinen Angriffskrieg auf die Ukraine und die Zivilbevölkerung fort. Gleichzeitig bleibe der Klimawandel eine dringliche Aufgabe. „Die multiplen Krisen der Welt können wir nur gemeinsam bewältigen. Darüber müssen wir in Davos intensiv sprechen“, sagte Habeck.
Quelle: Bundesregierung
Mit dabei auch Jonas Andulis, CEO des KI-Unternehmens „Aleph Alpha“.
„Lasst uns die Welt verändern!“ Mit diesem Satz beendet Jonas Andrulis seine Rede auf der diesjährigen Münchner DLD-Konferenz. Es sind viele Augen auf ihn gerichtet. Sein Start-up Aleph Alpha gilt als Ausnahmeerscheinung: ein KI-Startup mit internationalem Gewicht, made in Germany? Davon gibt es nicht allzu viele.
Erst vor einigen Monaten hat Aleph Alpha eine halbe Milliarde an Investmentgeldern eingesammelt. Um nicht von amerikanischen oder asiatischen Mitteln abhängig zu sein, kam das Geld größtenteils aus Deutschland und Europa – insbesondere von Bosch, SAP und der Schwarz-Gruppe.
Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ließ sich damals mit Andrulis ablichten, sprach von einer „wahnsinnigen Erfolgsgeschichte“. Aber kann das Start-up tatsächlich halten, was es verspricht?
Andrulis glaubt ja – und verweist auf die Erfolge des jungen Unternehmens: „Wir hatten Multimodalität zwei Jahre vor GPT-4“, betont er in seiner Rede. Multimodalität bezeichnet KI-Modelle, die verschiedene Medienformen wie Text, Bild und Audio miteinander kombinieren können. Hier habe Aleph Alpha also einen Vorsprung gegenüber dem amerikanischen Marktführer OpenAI.
Auch Aleph Alpha-Investor Christian Teichmann, Chef von Burda Principal Investments, glaubt an das Start-up: „Ich glaube, die große Stärke des Modells, das Aleph Alpha baut und weiterentwickelt, ist die Erklärbarkeit.“ Aleph Alpha-Texte seien für kritische Betrachter besonders gut benutzbar, während andere Modelle wie ChatGPT immer wieder mit unerkennbaren „Halluzinationen“ zu kämpfen haben – also plausibel wirkenden, aber falschen Aussagen.
„Aleph Alpha hat zudem einen Fokus auf Firmenkunden“, sagt Teichmann und verweist unter anderem auf die Banken- und Reisebranche. „Das sind die Dinge, auf die Aleph Alpha sich konzentrieren wird. Diese sind keine Massenapplikationen wie ChatGPT und deswegen vielleicht nicht so sichtbar. Aber die Nachhaltigkeit wird enorm sein.“
Trotzdem: Im internationalen Vergleich ist Aleph Alpha ein klarer Underdog. 500 Millionen Euro in Investitionen mögen sich nach viel anhören, sind aber nur wenig im Vergleich zu den 13 Milliarden, die zum gleichen Zeitpunkt OpenAI eingesammelt hatte. Und während die KI-Branchen in den USA und China exponentiell wachsen, hat Europa zuletzt vor allem mit Regulierung von sich reden gemacht – nicht mit neuen Tech-Champions.
Auch Andrulis spricht in seiner Rede auf der DLD-Konferenz Herausforderungen an. „Wir sind eines der attraktivsten Start-ups in Deutschland“, erklärt er. „Aber sogar wir tun uns schwer, tolle Leute zu finden.“
(Quelle: Bayerischer Rundfunk)

Auch das Unternehmen SAP war in Davos vertreten.
SAP-Chef Christian Klein fordert in Davos einheitliche Regeln für Digitalisierung und Datenschutz. Im Erstarken der AfD sieht er eine Gefahr für den Standort Deutschland. KI-Technologie könne ein Schlüssel für Probleme wie Inflation und Klimakrise sein.
Die SAP ist auch an Aleph Alpha beteiligt und hat seine Ursprünge in der Heidelberger Region. Nicht unweit von Heidelberg in dem Dörfchen Walldorf liegt das Zentrum der Macht.
Einer der Mitbegründer der SAP war Hasso Plattner.
Hasso Plattner wuchs in Berlin-Grunewald und Konstanz auf. Sein Vater Horst Plattner (1918–2001) war ein Augenarzt, der aus Hermannstadt in Siebenbürgen (Rumänien) kam. Plattner studierte nach dem Abitur 1963 an der Universität Karlsruhe (TH) (heute Karlsruher Institut für Technologie (KIT)) Nachrichtentechnik.
Seinen beruflichen Werdegang begann Plattner 1968 bei IBM in Deutschland. 1972 gründete er gemeinsam mit seinen Kollegen Claus Wellenreuther, Hans-Werner Hector, Klaus Tschira und Dietmar Hopp die Firma SAP, in der er 1979 die Gesamtverantwortung für den Bereich Technologie übernahm. Bis zum 9. Mai 2003 war Plattner neben Henning Kagermann Co-Vorstandssprecher von SAP.[4] Seitdem ist er Vorsitzender des SAP-Aufsichtsrats. Zuletzt wurde er im Mai 2022 auf der Hauptversammlung des Unternehmens mit knapp 91 Prozent der abgegebenen Stimmen im Amt bestätigt.[5] Unabhängig von seinem Aufsichtsratsmandat berät Plattner SAP als Chief Software Advisor „bei der mittel- und langfristigen technologischen Ausrichtung und Strategie“. Er hält rund 6 Prozent der SAP-Aktien (Stand Oktober 2020).
Seit seinem Rückzug aus dem Tagesgeschäft der SAP engagiert sich Plattner als Mäzen.
Im November 2007 spendete Plattner 20 Millionen Euro für den Wiederaufbau des Potsdamer Stadtschlosses,[16] womit die Errichtung der historischen Fassaden des Brandenburger Landtages sichergestellt war. Im April 2012 wurde bekannt, dass Plattner beabsichtigt, der Stadt Potsdam eine Kunsthalle zu schenken, in der wechselnde Ausstellungen sowie Plattners Privatsammlung von DDR-Kunst zu sehen sein sollen. Die Kunsthalle wurde im Januar 2017 unter der Bezeichnung Museum Barberini im wiederaufgebauten Palast Barberini eröffnet. Die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel kam zur Eröffnung.

Und es kann schon sein, dass man Plattner in diesem tollen Museum im Herzen Potsdams begegnet. Derzeit führen die Spuren der Sonderausstellung nach Norwegen.
Am 18. November 2023 eröffnete im Museum Barberini die Ausstellung Munch. Lebenslandschaft. Entstanden in Kooperation mit dem Clark Art Institute in Williamstown, USA, und dem MUNCH in Oslo, ist dies die erste Ausstellung, die Edvard Munchs Faszination für die Natur in den Fokus rückt. Gezeigt werden über 110 Werke des norwegischen Künstlers, darunter neben einigen seiner berühmtesten Motive auch unbekannte Werke sowie die monumentalen Vorarbeiten für seine Aula-Bilder, die er für die Osloer Universität schuf und die seit über 100 Jahren nicht mehr in Deutschland zu sehen waren. Die Leihgaben stammen u.a. aus dem MUNCH, Oslo, dem Museum of Modern Art, New York, dem Dallas Museum of Art, Texas, dem Musée d’Orsay, Paris, dem Museum Folkwang, Essen, dem Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin sowie dem Von der Heydt-Museum, Wuppertal. Kuratiert wird die Ausstellung in Potsdam von Gastkuratorin Jill Lloyd, Expertin für die europäische Kunst der Moderne.
Edvard Munch ist für seine eindringlichen Darstellungen elementarer menschlicher Empfindungen bekannt. Eine ebenso wichtige Rolle wie das Interesse an den seelischen Dimensionen des Daseins spielte jedoch Munchs Faszination für die Natur. Mit der ihm eigenen Imaginationskraft und Sensibilität widmete er sich Naturmotiven, um den Platz des Menschen im kosmischen Kreislauf des Lebens zu ergründen. Die Darstellung von Landschaft in Munchs Werk wurde jedoch bislang kaum systematisch untersucht. Die Ausstellung Munch. Lebenslandschaft und der zugehörige Katalog erforschen erstmals die Bedeutung von Munchs Naturdarstellungen und hinterfragen gängige Vorstellungen. Reflektiert werden dabei die künstlerischen, wissenschaft- lichen und philosophischen Einflüsse seiner Zeit, die zu Munchs Naturverständnis beitrugen. Mit einer Motivik zwischen geschwungener Küstenlinie und Märchenwald, schneebedeckten oder vom Sturm getroffenen Landschaften, üppigen Gärten und dem entfesselten Spiel von Sonne, Luft und Wasser, eröffnet Munchs Werk vor dem Hintergrund aktueller Naturkatastrophen auch einen Resonanzraum für die heutige Klimakrise.
„Obwohl Edvard Munch fast die Hälfte seiner Arbeiten Naturmotiven widmete, wird er bislang nicht als Landschaftsmaler wahrgenommen. Mit Munch. Lebenslandschaft wollen wir diese Perspektive auf sein Werk öffnen,“ so Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini. „Gerade mit den impressionistischen Landschaftsdarstellungen der Sammlung Hasso Plattner des Museums Barberini vor Augen ist es faszinierend zu sehen, wie der Norweger Munch als Zeitgenosse der Impressionisten Landschaft und Seelenleben miteinander verband und wie sich parallel in Europa so unterschiedliche Perspektiven auf die Natur entwickelten. Hatten die Impressionisten das Ziel, die Natur mit Licht und Farbe sinnlich erfahrbar zu machen, war die Natur für Munch immer auch Spiegel seiner eigenen inneren Zerrissenheit, was seinen Landschaftsdarstellungen eine gesteigerte Dramatik verleiht. Besonderer Glücksfall ist, dass die Berlinische Galerie ihre Ausstellung Edvard Munch. Zauber des Nordens mit acht Wochen Überschneidung zu unserer Munch-Schau zeigt. So hat das Publikum die Möglichkeit, in Potsdam und Berlin die Dimensionen des Schaffens eines der bedeutendsten Künstler der Moderne in all seinen Facetten zu erleben. Mit den Vorarbeiten der Aula-Bilder, die Munch auf der Berliner Secessions-Schau 1913 zeigte und die das Berliner Publikum begeisterten, haben wir zudem eine direkte inhaltliche Anbindung an die Ausstellung der Berliner Kolleginnen und Kollegen.“
116 Gemälde, Holzschnitte, Lithographien und Zeichnungen von 21 Leihgebern in acht Ausstellungskapiteln
Bereits vom 10. Juni bis zum 15. Oktober 2023 war die Ausstellung unter ihrem englischen Titel Munch. Trembling Earth an ihrer ersten Station, dem Clark Art Institute in Williamstown, USA, zu sehen. Kuratiert von Jay A. Clark erhielt die Ausstellung dort herausragende Besprechungen: „A revelatory exhibit” (The Wall Street Journal); „Magnificent (…) Munch the landscapist coexists with the connoisseur of affliction” (Financial Times); „Glorious (…) It’s a revelation.” (The Atlantic); „a major modern painter in a new, broader, enlivening light” (New York Times).
Für die Potsdamer Station wird die Ausstellung, kuratiert von Gastkuratorin Jill Lloyd, mit 116 Werken in acht Ausstellungskapiteln gezeigt, bevor sie ab Ende April 2024 an ihrer dritten Station, dem MUNCH in Oslo, gezeigt wird, wo Trine Otte Bak Nielsen sie kuratiert.
Die Ausstellungskapitel verdeutlichen in unterschiedlichen Naturräumen, wie die Landschaft zum Mitakteur in Munchs Darstellungen wird. Ist die Natur im Kapitel Im Wald bei Munch Sphäre des Geheimnisvollen und Ort romantischen Werdens und Vergehens, zeigt das Kapitel Garten und Feld das Interesse des Künstlers für die Interaktion zwischen Mensch und Natur. Im Kapitel Zwischen Land und Meer fungieren Küstenlandschaften als Szenerien für Trennung, Anziehung und Einsamkeit, während die Strände an Munchs langjährigen Wohn- und Schaffensorten Åsgårdstrand, Warnemünde, Hvitsten und Ekely Sommerfrische symbolisieren. Existenzielle Fragen zur Beziehung zwischen Mensch und Natur greift das Kapitel Schrei der Natur auf: Einer Lithographie des wohl berühmtesten Werk Edvard Munchs Der Schrei wird die explosive Farbigkeit seines monumentalen Gemäldes Die Sonne gegenübergestellt. Inwieweit die Klimaängste des frühen 20. Jahrhunderts, als man das Nahen einer neuen Eiszeit fürchtete, sich in Munchs Landschaften wiederfinden, fokussiert das Kapitel Schnee und Sturm. Der Abschnitt Zyklen der Natur zeigt, wie Munch die neue Auffassung der Natur, die durch wissenschaftliche Entdeckungen als dynamische Kraft erkannt wurde, als lebendig und stets im Wandel ins Bild setzte und sie mit dem menschlichen Körper und Schicksal verwob. Den Abschluss bilden im Kapitel Licht und Wissen die Entwürfe für Munchs monumentale Aula-Bilder. Zur Präsentation dieser Werke, die mitunter sechs Meter Länge haben, wurde im Museum Barberini eigens ein „Raum im Raum“ installiert, der eine Darstellung ermöglicht, die der Hängung in der Aula der Osloer Universität nahekommt.
Tone Hansen, Direktorin des MUNCH: „1940 vermachte Edvard Munch sein gesamtes Schaffen, das sich noch in seinem Besitz befand, der Stadt Oslo. Zu diesem Erbe, das wir heute im MUNCH bewahren, gehören neben Texten, Briefen, Photographien sowie persönlichen Gegenständen über 26.000 Kunstwerke – ein außergewöhnliches OEuvre, dem wir seit der Eröffnung des neuen Museumsgebäudes 2021 auch räumlich Rechnung tragen können. Die Sammlung nicht nur zu konservieren, sondern auch immer wieder zu erforschen und zu hinterfragen, ist eines unserer Hauptanliegen, und es war auch für uns naheliegend, seine Landschaftsdarstellungen jetzt zum ersten Mal in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken. Das große Interesse an den drei Stationen in den USA, Deutschland und Norwegen zeigt 160 Jahre nach Munchs Geburt, dass seinem Werk ungebrochene Aktualität innewohnt.”
Die Werke der Ausstellung stammen von 21 Leihgebern, darunter das MUNCH, Oslo, das Nasjonalmuseet for kunst, arkitektur og design, Oslo, das Museum of Modern Art, New York, das Dallas Museum of Art, Texas, das Musée d’Orsay, Paris, die Finnish National Gallery, Helsinki, das Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin, das Museum Folkwang, Essen, die Staatsgalerie Stuttgart und das Von der Heydt-Museum, Wuppertal.
Zur Ausstellung erscheint ein 256-seitiger Katalog im Prestel Verlag. Er beinhaltet Beiträge von Jay A. Clark, Nanna Leander, Jill Lloyd, Trine Otte Bak Nielsen und Arne Johan Vetlesen.
Für die Laufzeit der Ausstellung erweitert das Museum Barberini seine Öffnungszeiten: Ab dem 18. November wird das Museum von Mittwoch bis Sonntag bereits ab 9 Uhr geöffnet haben. An Montagen öffnet das Museum unverändert ab 10 Uhr.
Parallel zur Potsdamer Schau widmet sich eine zweite Ausstellung Munch und Berlin: Edvard Munch. Zauber des Nordens in der Berlinischen Galerie (bis 22. Januar 2024). Zum Besuch beider Ausstellungen bieten die Museen ein Kombiticket zum Preis von 20 Euro (ermäßigt 12 Euro) an. Beide Ausstellungen stehen unter der gemeinsamen Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Seiner Majestät König Harald V. von Norwegen.
Quelle: Museum Barberini
Am 21. Januar feiert Plattner einen Tag vor dem Ende der Ausstellung seinen 80. Geburtstag
Hier ein Glückwunschschreiben von Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke
„Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem 80. Geburtstag! Sie haben sich in so vielfältiger Weise um das Land Brandenburg verdient gemacht, dass es schwerfällt, einzelne Punkte hervorzuheben. Als Unterstützer der Wissenschaft und Förderer von Kunst und Kultur haben Sie tiefe und prägende Spuren in unserem Land hinterlassen.
Es ist ein großer Glücksfall, dass Sie bei uns Ihre Wahlheimat gefunden haben. Dass Sie jungen Menschen ermöglichen, tief in Wissenschaft und Forschung einzutauchen. Dass Sie die von Ihnen gesammelte Kunst in Potsdam für die Öffentlichkeit zugänglich machen. Dass Sie wesentlich dazu beigetragen haben, dass der neue alte Landtag in wahrhaft architektonischer Pracht das Potsdamer Stadtbild bereichert.
Für all das bin ich Ihnen sehr dankbar, genauso wie so viele andere Brandenburgerinnen und Brandenburger!
Für die Zukunft wünsche ich Ihnen – neben dem Wichtigsten, der Gesundheit – auch weiterhin viel Freude an der Kunst und am Engagement für die Dinge, die Ihnen am Herzen liegen: Von dem Unternehmen, das Sie mitgegründet haben bis zu den vielen sozialen, kulturellen und anderen Projekten, die Sie unterstützen.“
Quelle Staatskanzlei Brandenburg

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