
Impuls aus Taizé:
Wir sind gerettet, doch in der Hoffnung. Wie kann man auf etwas hoffen, das man sieht? Hoffen wir aber auf das, was wir nicht sehen, dann harren wir aus in Geduld.
Röm 8,22-27
Berlin. Wir beginnen mit einer Andacht von Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Weltkirchenrates. Mit dem Politiker und Autoren Andreas Sturm aus Baden haben wir einen neuen Partner gewonnen. Dann kommt ein Impuls vom Potsdamer Generalsuperintendenten Kristóf Bálint oder direkt von der EKBO. Ein besonderer Impuls kommt von Prälat i. R. Prof. Dr. Traugott Schächtele. Gedanken kommen dieses Mal in einem neuen Format, musikalisch umrahmt von Organistin Barbara Herrberg (Evangelische Weihnachtskirche Spandau), mit Fokus auf das Thema „Kurzer Weg zu Weihnachten“, diese Woche wieder mit Siegfried Weber, stellv. Dekan in Karlsruhe. Es gibt jede Woche die Rubrik „Wachet und Betet“, und zwar über die Aktion „#createsoundscape“. Zu hören sind die Glocken der Kath. Stadtpfarrkirche Mariä Geburt in Bruck an der Mur. Mit dem Reise Know-How Verlag aus Bielefeld geben wir Impulse für Touren in alle Welt. Ergänzend dazu Impulse von Kerstin Pagel. Dazu kommen historische Impulse aus der Schweiz mit Albrecht Grözinger, emeritierter Professor für Praktische Theologie an der Universität Basel. Es gibt Tipps aus dem und für den Religionsunterricht, manchmal von Mitarbeiterin Angela Schweitzer, auch für die Familie, ab und an eine Koproduktion von Ute Mertens (Evangelische Kirche Mitteldeutschland und Thorsten Fabrizi (Evangelische Kirche im Rheinland), eine Einspielung dieses Mal wieder von Michael Reichert Ann-Helena Schlüter, ab und an auch ein Beitrag von Agita Rando. Es gibt Impulse für Kinder und Jugendliche von Redaktionsmitarbeiterin Juliane Heger. Es gibt nun eine Buchempfehlung von Wolfgang Schröck-Schmidt aus Baden, eine Filmempfehlung kommt von Klassikradio. Jazziges kommt über den Experten Marco Reiß. Nun auch die YouTube-Einspielung der Woche, empfohlen von unserer Mitarbeiterin Joanna Filus-Olenkiewicz. Dazu klassische Noten von Hans-Josef Overmann, Opern- und Konzertsänger, Fagottist, Komponist und Dirigent. Jede Woche präsentiert Prof. Dr. Frank Thissen Momentaufnahmen aus Karlsruhe. Dazu kommen regelmäßig Momentaufnahmen von Pfarrer Erko Sturm. Regelmäßig gibt es jetzt Noten von der Sopranistin Andrea Chudak. Florian Kunz, Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Spandau, pausiert. Wieder mit dabei Angelika Zaedow, Superintendentin des Evangelischen Kirchenkreises Potsdam.
Mit dabei eine deutsch-polnische Note von Stephan Schiller, Mitherausgeber der Deutsch-Polnischen Nachrichten.
Von Frank Bürger
Andacht Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm
Impuls Generalsuperintendent Kristóf Bálint






Bewegender Abschied in den Ruhestand von Jeremias Treu im AKD der EKBO. Möge Gottes Segen auch im neuen Lebensabschnitt mit ihm sein.
Facebook, 16. Dezember 2025, Kristóf Bálint

Prälat i. R. Prof. Dr. Traugott Schächtele. Foto: privat
Predigt über Philipper 4,4-7 gehalten am 18. Dezember 2022 (4. Advent) in der Heiliggeistkirche in Heidelberg
Termine
- 21.12.2025 17:30 Uhr Licht.Worte Martinskirche
- 04.01.2026 10:00 Uhr Gottesdienst Ludwigskirche Freiburg
- 07.01.2026 07:57 Uhr Wort zum Tag 5. – 7. Januar 2026 in SWR Kultur (ehemals SWR 2)
Beitrag von Pfarrer Erko Sturm


Der Klavierbau in Liegnitz (heute Legnica) – Aufstieg, Blüte und Bruch eines schlesischen Industriezweigs
Wer heute durch Legnica in Niederschlesien geht, begegnet einer Stadt mit vielen Schichten: Piasten-Vergangenheit, preußische Verwaltungsstadt, Krieg und Nachkriegszeit – und dazwischen eine Episode, die im deutschen Musik- und Handwerksgedächtnis erstaunlich selten auftaucht: Liegnitz war im 19. und frühen 20. Jahrhundert ein bemerkenswertes Zentrum des Klavier- und Pianofortebaus. Um 1913 existierten hier zwölf Pianofortefabriken; zusätzlich arbeiteten drei Klaviaturfabriken als spezialisierte Zulieferer, unter anderem für Firmen wie Blüthner in Leipzig.
1. Voraussetzungen: Stadtentwicklung, Industrie und Verkehr
Dass sich ein so anspruchsvoller Industriezweig wie der Klavierbau ausgerechnet in Liegnitz bündelte, hat viel mit den typischen Dynamiken des 19. Jahrhunderts zu tun: Urbanisierung, wachsender Wohlstand, neue Bildungsideale – und die technische Modernisierung der Produktions- und Transportwege. Liegnitz war bis 1945 Hauptstadt des gleichnamigen Regierungsbezirks in der preußischen Provinz Schlesien. Als Verwaltungs- und Garnisonsstadt zog sie Behörden, Handel und Dienstleistungen an – genau jene Milieus, in denen das Klavier zum Statussymbol und Bildungsinstrument wurde. Gleichzeitig entwickelte sich im 19. und 20. Jahrhundert eine gemischte industrielle Basis, zu der ausdrücklich auch die Holzindustrie zählte – ein entscheidender Faktor für ein Produkt, das auf hochwertige Hölzer, präzise Schreinerarbeit und stabile Konstruktionen angewiesen ist. Hinzu kam der Verkehr: Der Bahnhof Liegnitz/Legnica wurde bereits 1844 eröffnet und lag auf einer der wichtigen Ost-West-Verbindungen, die Berlin und Breslau (Wrocław) verbanden. Damit konnten Rohstoffe herangeschafft und fertige Instrumente vergleichsweise effizient in regionale und überregionale Märkte geliefert werden.
2. Von Werkstätten zur Fabriklandschaft
Der Liegnitzer Klavierbau entstand nicht aus dem Nichts. Bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts sind einzelne Instrumentenmacher in der Stadt nachweisbar. Eine später vielzitierte Darstellung (basierend auf einem Bericht der „Zeitschrift für Instrumentenbau“ von 1935) beschreibt, wie sich aus frühen Werkstätten Schritt für Schritt ein industriell geprägtes Milieu entwickelte – mit einer wachsenden Zahl spezialisierter Betriebe, die nicht nur komplette Instrumente bauten, sondern auch Teile und Mechaniken für andere Hersteller lieferten. Gerade diese Kombination – Endfertigung plus Zulieferindustrie – ist typisch für erfolgreiche „Industriecluster“. Denn ein Klavier ist kein einfaches Möbelstück mit Saiten, sondern ein hochkomplexes System: Resonanzboden, Gussrahmen, Wirbelstock, Mechanik, Klaviatur, Filze, Leime, Lacke, Intonation. Wo sich mehrere Betriebe konzentrieren, entstehen Arbeitsteilung, Fachkräftepools, schneller Knowhow-Transfer und ein Markt für Vorprodukte – genau das scheint Liegnitz im späten 19. Jahrhundert ausgezeichnet zu haben. Dass diese Struktur nicht nur lokal wirkte, zeigt der Hinweis auf die Klaviaturfabriken, die für externe Marken produzierten, etwa für Blüthner in Leipzig. Liegnitz war damit nicht nur „Klavierstadt“, sondern auch Teil einer überregionalen Wertschöpfungskette des deutschen Pianoforte-Baus.
3. Das Jahr 1913: Kulminationspunkt einer Industrie
Die Zahl ist eindrucksvoll: 1913 bestanden in Liegnitz zwölf Pianofortefabriken. Man sollte sich das vor Augen führen: Eine Mittelstadt, in der parallel ein Dutzend Hersteller um Qualität, Preise, Absatzmärkte und Reputation konkurrierten – und in der zugleich mehrere Zulieferbetriebe (Klaviaturen) arbeiteten. Das spricht für einen ausgereiften Markt, aber auch für eine Produktionskultur, die genügend qualifizierte Schreiner, Mechaniker, Polierer und Stimmer hervorbrachte, um diese Dichte überhaupt zu ermöglichen. Ein weiterer Punkt: Die Zeit um 1913 war für den Klavierbau insgesamt eine Hochphase. In bürgerlichen Haushalten galt das Klavier vielerorts als „Eintrittskarte“ in die Welt der Bildung und Musik. Zugleich wurde der Bau stärker industrialisiert: Dampfmaschinen, standardisierte Teile, größere Serien – ohne dass der Anspruch an Klang und Verarbeitung völlig verschwand. Gerade die Liegnitzer Entwicklung lässt sich als lokaler Ausdruck dieser europäischen Tendenz lesen.
4. Fallbeispiel Eduard Seiler: Marke, Fabrik, Migration
Unter den Liegnitzer Unternehmen ragt eines besonders heraus: die Pianofortefabrik Eduard Seiler. Sie wurde 1849 in Liegnitz gegründet und ist bis heute als Marke bekannt – allerdings nach einem radikalen historischen Bruch an anderem Ort. Seilers Geschichte spiegelt die Entwicklung vieler Instrumentenbauer im 19. Jahrhundert: vom handwerklich geprägten Beginn zur industriellen Expansion. Nach späteren Darstellungen entstand 1873 eine Fabrik mit Dampfbetrieb; 1874 arbeiteten bereits über 100 Beschäftigte im Unternehmen, und im 20. Jahrhundert wird Seiler wiederholt als besonders großer Hersteller beschrieben. Entscheidend ist dann die Zäsur 1945: Mit Kriegsende, Flucht und Vertreibung endete die Liegnitzer Produktionsbasis deutscher Firmen. Seiler wurde nach der Vertreibung in Kitzingen am Main fortgeführt; das Unternehmen existiert dort als (weiterentwickelte) Firmengeschichte und Marke weiter. Damit steht Seiler exemplarisch für die „Wanderung“ von Industriekultur: Der Name bleibt, der Ort wechselt – und mit dem Ort verändert sich auch das Netzwerk aus Zulieferern, Arbeitskräften und regionaler Identität.
5. Konkurrenz, Zusammenschlüsse und der Versuch, Größe zu organisieren
Liegnitz war nicht nur Seiler. Die Wirtschaftsgeschichte der Stadt nennt weitere Klavierfabriken – etwa Julius Gerstenberger (gegründet 1864) sowie Gustav Selinke, dessen Firma über Selinke & Sponnagel schließlich mit dem Namen Eduard Sponnagel verbunden wurde. Bemerkenswert ist, dass sich in den 1920er Jahren Konsolidierungsprozesse zeigen: Teile der Liegnitzer Klavierindustrie wurden (nach dieser Darstellung) 1925/29 unter Arthur Franke in einer zusammengeführten Firma gebündelt („Franke, Sponnagel & Gerstenberger“). Das passt zu einem allgemeinen Muster: Nach dem Ersten Weltkrieg, Inflation und veränderten Märkten wurde es für viele Hersteller schwieriger, allein zu bestehen. Zusammenschlüsse waren ein Versuch, Vertrieb, Produktion und Kapitalbasis zu stärken – ein industrieller Reflex auf unsichere Zeiten.
6. Weltweite Reputation – und das Ende des Liegnitzer Klavierbaus
Zeitgenössische und spätere Berichte betonen, dass Liegnitzer Instrumente nicht nur regional verkauft wurden, sondern auch exportiert werden konnten – getragen von dem Ruf „deutscher Wertarbeit“. Exportfähigkeit setzt allerdings zweierlei voraus: erstens eine verlässliche Qualität, zweitens Logistik und Handelskontakte. Gerade hier zeigt sich wieder, wie wichtig die frühe Bahnanbindung (ab 1844) und die Lage im schlesischen Wirtschaftsraum gewesen sein dürften. Doch so stark die Tradition war: Der Zweite Weltkrieg und die Neuordnung Europas schnitten sie ab. Liegnitz wurde polnisch (Legnica), die deutsche Bevölkerung wurde weitgehend verdrängt, und die zuvor gewachsenen Industrie-Netzwerke zerfielen oder verlagerten sich. Seiler ist dafür das sichtbarste Beispiel – ein Name, der überlebt, während das ursprüngliche Zentrum seine Rolle verliert.
Schluss: Warum Liegnitz wichtig bleibt
Der Klavierbau in Liegnitz ist mehr als eine lokale Kuriosität. Er zeigt, wie Industriegeschichte funktioniert: Ein Mix aus Nachfrage (bürgerliche Musikkultur), Ressourcen (Holz- und Handwerkstraditionen), Infrastruktur (Eisenbahn), Arbeitsteilung (Zulieferer) und Unternehmergeist (Seiler, Gerstenberger, Selinke/ Sponnagel) kann selbst in einer Mittelstadt eine europaweit relevante Produktionsdichte erzeugen. 1913 mit zwölf Pianofortefabriken war Liegnitz auf dem Höhepunkt dieser Entwicklung. Und zugleich erinnert der Liegnitzer Klavierbau daran, wie verletzlich solche Zentren sind: Politische Brüche können jahrzehntelang gewachsene Ökosysteme binnen kurzer Zeit zerstören – während Marken, Instrumente und Geschichten als kulturelle „Trümmerstücke“ weiterwandern und andernorts neue Kapitel beginnen.
Impuls der Potsdamer Superintendentin Angelika Zädow

Impuls von Superintendent Florian Kunz
pausiert
Persönlicher Impuls zum Thema Advent und Weihnachten
Herzliche Einladung

Aktuelle Deutsch-Polnische Note
Leipzig liebt Dich!: Abfahrt erster EC ab Leipzig über Hoyerswerda nach Polen
Zum Fahrplanwechsel erhält Leipzig zwei tägliche direkte ECs von Leipzig nach Südpolen. Wir haben die Abfahrt des ersten ICs kurz gefilmt. (video)
Facebook, Deutsch-Polnische Nachrichten, 16.12.2025
Reisetipps mit Reise Know-How Verlag

Erlebt die Magie am Kap der Guten Hoffnung![]()
Spürt das vibrierende Lebensgefühl Kapstadts vor der atemberaubenden Kulisse des majestätischen Tafelbergs und lasst euch vom Zauber der berühmten Garden Route bis hin zum eindrucksvollen Addo Elephant Park mitreißen. Malerische Küsten, idyllische Weinberge in fruchtbaren Tälern, urige Halbwüsten und üppig-grüne, tropische Wälder garantieren euch jeden Tag neue Abenteuer.
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Unterwegs mit Kerstin Pagel

Ihr Lieben, mein 3. Advent webt sich mit viel Gemütlichkeit wie ein warmer Hauch in einem Augenblick aus Kerzenlicht, Zimtduft, Räucherkerzen und viel Wärme, der die Kälte der Welt fernhält, durch meinen heutigen Adventssonntag! ![]()
Wo meine Seele friedvoll und ruhig atmen kann und im Herzen zu Hause sein darf. Ganz viel Dankbarkeit breitet sich an diesem Advent bei mir aus.
Ich wünsche Euch von ganzem Herzen einen ruhigen Abend und einen kraftvollen Start in eine neue Woche, voller guter Erlebnisse. Herzlichst, Eure Kerstin
Facebook, 14. Dezember 2025
Impulse aus und für den Religionsunterricht / Kultur
Hier ein Blick auf Olympia

Blick auf die Sterntaler

Eine Feier des besonderen Beisammenseins
Familien-Weihnachtsfeier bei „Sterntalers“ ![]()
Festlichkeit und dankbare Freude entstehen in uns selbst und jenen,
die wir um uns haben dürfen.
500 Menschen, kleine und große Sterntaler, wundervolle Botschafter, Olympiasieger Christian Reif, Falkner der Herzen, Achim Häfner und natürlich das Großaufgebot unserer HD riding Santas demonstrierten der Welt, dass ein Kinderhospiz kein trauriger Ort ist und das Leben dort erst recht mit ganz außerordentlicher Freude gefeiert wird. ![]()
Natürlich ist es ein großer Segen, dass Ute Friese und die Aktion Kindertraum uns durch all die Jahre hindurch ermöglicht, diesen besonderen Spirit in einem solch festlichen Rahmen feiern zu können und dürfen.
Wir danken ihr von Herzen, wie auch unseren Botschaftern, allen voran den HD riding Santas, die dieses Jahr ihre 10 Sterne-Tour fuhren, sprich:
Seit 10 Jahren im unermüdlichen, aufklärenden und zugleich allerorts freudespendenden Einsatz für ihre Sterntaler sind. ![]()
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Darüber hinaus gilt es sehr vielen anderen lieben Menschen, Firmen, Vereinen und Einrichtungen danke zu sagen an dieser Stelle, denn ohne sie hätten wir nicht solch leckere, ebenfalls gespendeten Köstlichkeiten zu vergeben wie u.a. die begehrten Flammkuchen der Familie Schönfeld, leckeren Glühwein von Weingut Mußler, Kinderpunsch und schöne Luftballon Deko von Familie Höhnes und eine wunderbare Darbietung des Schulorchesters des Hans-Purrmann-Gymnasiums.
Vom wie immer! beherzten Einsatz unserer „Kinderhospiz-Sternenküche“, unseren wundervollen ehrenamtlichen Kümmerern und Kümmerinnen ganz zu schweigen. ![]()
Danke, all Ihr Schätze, die Ihr nicht nur zur Weihnachtszeit unsere alte Mühle für so viele Menschen zu einem liebevoll betrachteten und empfundenen Sehnsuchtsort macht, an den alle immer wieder so gerne zurückkehren, wo sie Freunde finden, Kraft tanken, wo wir miteinander weinen, aber auch ganz viel lachen und einfach dankbar sind, für das Glück des Begegnens. ![]()
So stellen wir uns gesegnete Weihnachten vor…
Mit Euch zusammen haben wir genau das bei dieser Feier wieder einmal erleben dürfen.
Eure Sterntaler ![]()
Kulturelle Noten von Andreas Sturm


Musikbeitrag für Klassikfreunde
Mit Andrea Chudak unterwegs

Das war heute mein 3. Konzert an diesem Wochenende. Was für eine Vergnügen, wieder mit Yuki Inagawa durch die komplette musikalische Spannbreite zu düsen ![]()
Herrlich wars!!!
Facebook Andrea Chudak, 17.12.2025
Wachet und Betet!

Wachet und betet … Über den Link gibt es alles zu den Glocken der Kath. Stadtpfarrkirche Mariä Geburt in Bruck an der Mur
#createsoundscape ist Teil der Kampagne „Hörst du nicht die Glocken?“.
Diese informiert über den Sinn und Zweck des Läutens überhaupt, über seine Geschichte und darüber, wie das Läuten heute wieder als Zeichen von Frieden, Freiheit und persönlicher Spiritualität verstanden werden kann.
Wachet und Betet – Historischer Impuls

Ein meines Erachtens sehr lesenswerter Text des Leiters Theologie und Ethik in der Geschäftsstelle der Evangelisch-Reformierten Kirche Schweiz. Herzlicher Dank an Stephan Jütte.
Facebook, 16.12.2025
Das YouTube der Woche von Mitarbeiterin Joanna Filus-Olenkiewicz
Impuls aus Karlsruhe von Pfarrer Siegfried Weber
Impuls aus Karlsruhe von Prof. Dr. Frank Thissen

»Für mich die Geißeln der Zeit: GIER, SERIÖSITÄT UND PHANTASIELOSIKEIT
Gier macht Armut
Seriösität macht Ödnis und
Phantasielosigkeit macht boshaft
Ich versuch mit meinen Mitteln dagegen zu halten, so gut ich kann.« Sebastian Kreutz
Foto: Frank Thissen
Quelle: https://menschen-in-karlsruhe.eu/
Zeitenreise mit Hans-Josef Overmann
»Für mich die Geißeln der Zeit: GIER, SERIÖSITÄT UND PHANTASIELOSIKEIT
Gier macht Armut
Seriösität macht Ödnis und
Phantasielosigkeit macht boshaft
Ich versuch mit meinen Mitteln dagegen zu halten, so gut ich kann.« Sebastian Kreutz
Foto: Frank Thissen
Quelle: https://menschen-in-karlsruhe.eu/
Zeitenreise mit Hans-Josef Overmann
Buchempfehlung
Die Deutsch-Polnischen Nachrichten haben einen neuen Partner, die Edition Schröck-Schmidt…hier gibt es weitere Empfehlungen
Dieses Mal eine Übersicht über den Stand der Präsentationen

Auch in Zerben wurde das Buch in einem Weihnachtskonzert präsentiert, ein ausführlicher Artikel folgt

Impuls von Abt Daniil Irbits

Unser Künstler hat heute das Gemälde des oberen Teils der Nordwand der Kirche fertiggestellt ![]()
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Empfehlung für Kinder und Jugendliche
Die Empfehlung kommt von Redaktionsmitarbeiterin Juliane Heger

Dumm gelaufen: Als Mike das merkwürdige glänzende Ding, das er mithilfe eines Metalldetektors im Garten entdeckt hat, aus Spaß auf seine Oma richtet, verwandelt sich diese in einen grünen, schuppigen Alien mit Krückstock und Handtasche. Kurz darauf sieht die alte Dame aber wieder aus wie zuvor. Hat Mike alles nur geträumt? Oder ist der Körper seiner Oma Nelly von außerirdischen Invasoren besetzt, die an einem teuflischen Plan arbeiten, um die Weltherrschaft zu übernehmen …?
Zusammen mit seinem nerdigen Freund Elvis beschließt Mike, der Sache auf den Grund zu gehen. Wird es ihnen gelingen, die Erde in letzter Sekunde vor einer Invasion grünschleimiger Alien-Reptilien zu retten …?
Filmtipp / Hörspieltipp (speziell für Kino und angenehme Stunden)
Eine Empfehlung vom Team (Klassikradio)
