
Impuls aus Taizé:
Wer reichlich sät, wird reichlich ernten. Gott liebt einen freudigen Geber.
2 Kor 9,6-11
Berlin. Wir beginnen mit einer Andacht von Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Weltkirchenrates. Mit dem Politiker und Autoren Andreas Sturm aus Baden haben wir einen neuen Partner gewonnen. Dann kommt ein Impuls vom Potsdamer Generalsuperintendenten Kristóf Bálint oder direkt von der EKBO. Ein besonderer Impuls kommt von Prälat i. R. Prof. Dr. Traugott Schächtele. Gedanken kommen dieses Mal in einem neuen Format, musikalisch umrahmt von Organistin Barbara Herrberg (Evangelische Weihnachtskirche Spandau), mit Fokus auf das Thema „Aufbruchstimmung mit Licht“, diese Woche wieder mit Siegfried Weber, stellv. Dekan in Karlsruhe. Es gibt jede Woche die Rubrik „Wachet und Betet“, und zwar über die Aktion „#createsoundscape“. Zu hören sind die Glocken Kath. Pfarrkirche zum Hl. Martin in Eugendorf. Mit dem Reise Know-How Verlag aus Bielefeld geben wir Impulse für Touren in alle Welt. Ergänzend dazu Impulse von Kerstin Pagel. Dazu kommen historische Impulse aus der Schweiz mit Albrecht Grözinger, emeritierter Professor für Praktische Theologie an der Universität Basel. Es gibt Tipps aus dem und für den Religionsunterricht, manchmal von Mitarbeiterin Angela Schweitzer, auch für die Familie, ab und an eine Koproduktion von Ute Mertens (Evangelische Kirche Mitteldeutschland und Thorsten Fabrizi (Evangelische Kirche im Rheinland), eine Einspielung dieses Mal wieder von Michael Reichert Ann-Helena Schlüter, ab und an auch ein Beitrag von Agita Rando. Es gibt Impulse für Kinder und Jugendliche von Redaktionsmitarbeiterin Juliane Heger. Es gibt nun eine Buchempfehlung von Wolfgang Schröck-Schmidt aus Baden, eine Filmempfehlung kommt von Klassikradio. Jazziges kommt über den Experten Marco Reiß. Nun auch die YouTube-Einspielung der Woche, empfohlen von unserer Mitarbeiterin Joanna Filus-Olenkiewicz. Dazu klassische Noten von Hans-Josef Overmann, Opern- und Konzertsänger, Fagottist, Komponist und Dirigent. Jede Woche präsentiert Prof. Dr. Frank Thissen Momentaufnahmen aus Karlsruhe. Dazu kommen regelmäßig Momentaufnahmen von Pfarrer Erko Sturm. Regelmäßig gibt es jetzt Noten von der Sopranistin Andrea Chudak. Florian Kunz, Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Spandau, pausiert. Wieder mit dabei Angelika Zaedow, Superintendentin des Evangelischen Kirchenkreises Potsdam.
Mit dabei eine deutsch-polnische Note von Stephan Schiller, Mitherausgeber der Deutsch-Polnischen Nachrichten.
Von Frank Bürger
Andacht Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm
Impuls Generalsuperintendent Kristóf Bálint





Lutherisches Requiem – evangelische Totenmesse“ zu Paaren im Glien (Kirchenkreis Nauen-Rathenow). Gottesdienst wie zur Zeit Luthers, mit jungen engagierten Mitarbeitenden (u.a. pastor loci David Frank), auf dem Land, in bitterkalter Kirche und auf eine ganz eigene Weise anrührend: memento mori. Die Predigt findet sich hier: https://www.ekbo.de/…/2025-11-23_Predigt_zu_Joh_5__24…
Facebook, 14. November 2025

Prälat i. R. Prof. Dr. Traugott Schächtele. Foto: privat
Das Lied vom fremden Gott
25.11.2025
Das Lied vom fremden Gott
Fremd bis du mir, o Gott!
Soll‘n nicht nur Hohn und Spott
als Lohn mir bleiben,
muss mein Wort mutig sein.
Ich wehr‘ mit klarem Nein
dem bösen Treiben.
Nah bist du mir, o Gott,
reißt mich aus falschem Trott
hinein ins Leben.
Wo mich dein Geist durchweht,
mir neu vor Augen steht,
was du gegeben.
(Melodie EG 659: Die Erde ist des Herrn – Text Traugott Schächtele)
Quelle: https://schaechtele.net/
Beitrag von Pfarrer Erko Sturm

Die Bewegung für Glauben und Kirchenverfassung als eine der drei Wurzeln der modernen ökumenischen Bewegung
Die moderne ökumenische Bewegung, wie sie heute vor allem im Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) sichtbar ist, hat nicht „bei Null“ begonnen. Sie speist sich aus drei historischen Wurzeln: der internationalen Missionsbewegung (später Internationaler Missionsrat), der Bewegung für Praktisches Christentum („Life and Work“) und der Bewegung für Glauben und Kirchenverfassung („Faith and Order“). Die letztere ist die ausdrücklich theologische Wurzel: Sie fragt nach dem, was Christen gemeinsam glauben, und wie Kirche geordnet sein muss, damit sichtbare Einheit möglich wird. Im Folgenden soll gezeigt werden, wie diese Bewegung entstanden ist, welche Ziele sie verfolgt und warum sie für die moderne ökumenische Bewegung konstitutiv ist.
Im Folgenden soll gezeigt werden, wie diese Bewegung entstanden ist, welche Ziele sie verfolgt und warum sie für die moderne ökumenische Bewegung konstitutiv ist.
Historischer Kontext und Entstehung
Der Ausgangspunkt der modernen Ökumene liegt gewöhnlich in der Weltmissionskonferenz von Edinburgh 1910. Dort wurde zum ersten Mal im großen Stil sichtbar, wie stark die konfessionelle Zersplitterung die Glaubwürdigkeit der missionarischen Verkündigung beeinträchtigt – und zugleich, wie groß der Wunsch nach Einheit war. Aus dem Schlussappell zur Einheit in Edinburgh erwuchs der Impuls zu unterschiedlichen ökumenischen Strömungen. Für die Bewegung für Glauben und Kirchenverfassung spielte besonders der US-amerikanische Bischof Charles Henry Brent (Episkopalkirche) eine Schlüsselrolle. Er warb für eine eigene Weltkonferenz, in der nicht nur praktische Zusammenarbeit, sondern die strittigen Fragen von Lehre und Kirchenordnung selbst auf die Tagesordnung kommen sollten. Die Bewegung blieb zunächst locker organisiert, gewann aber rasch an Profil. Als erste große Frucht gilt die Weltkonferenz für Glauben und Kirchenverfassung 1927 in Lausanne: Über 400 Delegierte aus 127 Kirchen – orthodox, anglikanisch, altkatholisch und evangelisch – trafen sich zu einem mehrwöchigen theologischen Gespräch. Eine zweite Weltkonferenz folgte 1937 in Edinburgh. Zwischen und nach diesen Konferenzen koordinierte ein Fortsetzungsausschuss die weitere Arbeit und bereitete Entscheidungsprozesse vor, die später direkt in die Gründung des ÖRK einmündeten.
Anliegen und theologische Konzeption
Unter den drei Strömen der frühen ökumenischen Bewegung nimmt „Faith and Order“ eine besondere Rolle ein: Sie ist die bewusst theologische Bewegung. Während „Life and Work“ vor allem soziale, politische und ethische Fragen ins Zentrum stellte und die Missionsbewegung von der Dringlichkeit der weltweiten Evangelisation her dachte, fragte die Bewegung für Glauben und Kirchenverfassung nach dem Fundament: Was glauben wir gemeinsam – und wie muss die Kirche verfasst sein, wenn sie Jesu Gebet „dass sie alle eins seien“ sichtbar entsprechen will? „Glauben“ meint dabei die Grundartikel des christlichen Bekenntnisses: das Verständnis von Schrift und Tradition, von Jesus Christus und seinem Heilshandeln, von Sakramenten, Rechtfertigung, Kirche und Heilsgeschichte. „Kirchenverfassung“ bezeichnet die Gestalt der Kirche: Formen des Amtes (episkopal, presbyterial, kongregational), synodale Strukturen, Verhältnis von Orts- und Weltkirche, sowie die Frage, ob angestrebte Einheit eher als „organische Union“ (eine neue gemeinsame Kirche) oder als „Gemeinschaft selbständiger Kirchen“ gedacht wird. Dass sich die Konferenz von Lausanne in der Frage der konkreten Gestalt der Einheit nicht auf ein einziges Modell festlegen konnte, zeigt, wie ernst die Vielfalt der kirchlichen Traditionen genommen wurde. Methodisch setzte die Bewegung auf multilaterale theologische Studien, in denen Vertreter vieler Traditionen gemeinsam Texte erarbeiteten, strittige Themen systematisch durchbuchstabierten und Konvergenzen benannten. Ziel war nie ein „kleinster gemeinsamer Nenner“, sondern eine wachsende Übereinstimmung, die einer echten sakramentalen und kirchlichen Gemeinschaft den Weg bereitet. So formuliert es auch die heutige Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des ÖRK: Sie führt theologische Studien durch, damit die Kirchen „über ihre Unterschiede hinweg ausreichend übereinstimmen und in gegenseitiger Fürsorge und Rechenschaftspflicht wachsen können“ – im Bewusstsein, dass es letztlich nur „die eine Kirche Jesu Christi“ gibt.
Konkrete Beiträge zur modernen ökumenischen Bewegung
Von Lausanne und Edinburgh zum Ökumenischen Rat der Kirchen
Die beiden Weltkonferenzen 1927 (Lausanne) und 1937 (Edinburgh) gelten als Marksteine auf dem Weg zur Institutionalisierung des ökumenischen Gedankens. In Lausanne erarbeitete man Berichte zu zentralen Lehraufgaben der Kirchen und wählte einen Fortsetzungsausschuss, um die Gespräche nicht versanden zu lassen. Parallel entstand mit der Bewegung für Praktisches Christentum („Life and Work“) ein zweiter ökumenischer Strom, der sich mit Frieden, sozialer Gerechtigkeit und der Verantwortung der Kirchen in der Welt beschäftigte. Im Jahr 1938 beschlossen Vertreter beider Bewegungen in Utrecht die Zusammenführung von „Faith and Order“ und „Life and Work“ zu einem gemeinsamen Rat der Kirchen. Diese Entscheidung wurde schließlich 1948 mit der Gründung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Amsterdam umgesetzt. Damit wurde die theologische Arbeit von Glauben und Kirchenverfassung nicht beendet, sondern institutionell verankert: Seither setzt die Kommission für Glauben und Kirchenverfassung die Aufgaben der Bewegung innerhalb des ÖRK fort und bildet bis heute eines der „theologischen Zentren“ der weltweiten Ökumene.
Die Lima-Erklärung: ein Höhepunkt theologischer Konvergenz
Ein besonders prominentes Beispiel für den Einfluss der Bewegung ist die sogenannte Lima-Erklärung „Taufe, Eucharistie und Amt“ (engl. Baptism, Eucharist and Ministry, kurz BEM). Sie wurde 1982 von der Kommission für Glauben und Kirchenverfassung in Lima verabschiedet. Der Text ist das Ergebnis jahrzehntelanger Studienarbeit zu genau den Themen, an denen sich konfessionelle Unterschiede besonders scharf gezeigt haben: Taufverständnis, eucharistische Theologie und Amtsverständnis. BEM formuliert keinen vollständigen Konsens, aber weitreichende Konvergenzen und benennt zugleich die noch offenen Fragen. Die Erklärung wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt, weltweit verbreitet und gilt als eines der einflussreichsten ökumenischen Dokumente überhaupt. Viele Kirchen haben offiziell darauf geantwortet; in etlichen Fällen führte die Rezeption von BEM zu konkreten Schritten der Annäherung oder gegenseitigen Anerkennung – etwa bei der wechselseitigen Anerkennung von Taufen oder Diensten. Hier zeigt sich exemplarisch, wie die theologische Arbeit von Glauben und Kirchenverfassung die moderne ökumenische Bewegung prägt: Indem sie über Jahrzehnte hinweg sorgfältige, breit abgestützte Texte erarbeitet, schafft sie die Grundlagen, auf denen Kirchen konkrete ökumenische Vereinbarungen treffen können.
Verhältnis zu den beiden anderen Wurzeln der Ökumene
Die Bewegung für Glauben und Kirchenverfassung ist nur eine der drei Wurzeln – aber sie ist diejenige, die der Ökumene gewissermaßen ihr „theologisches Rückgrat“ gibt. Die Missionsbewegung, die sich im Internationalen Missionsrat organisierte, trug die missionarische Dringlichkeit und den globalen Horizont bei: Die Erfahrung, dass konkurrierende Missionsgesellschaften einander in „Missionsgebieten“ im Weg stehen, machte die Suche nach Einheit zu einer praktischen Notwendigkeit. Die Bewegung für Praktisches Christentum („Life and Work“) legte dagegen den Schwerpunkt auf das gemeinsame Handeln der Kirchen in Fragen von Frieden, sozialer Gerechtigkeit und Weltordnung. Ein zeitgenössischer Autor beschreibt, dass sich in den Jahrzehnten nach Edinburgh die ökumenische Dynamik in zwei Leitbewegungen konkretisierte: Die Bewegung „Faith and Order“ suchte nach einer gemeinsamen Glaubensbasis und einer entsprechend gestalteten Kirchenverfassung; die Bewegung „Life and Work“ konzentrierte sich auf das Verhältnis von Welt und Reich Gottes, also auf das gemeinsame Tun der Kirchen in der Welt. Erst im Zusammenspiel dieser drei Wurzeln – Mission, praktisches Christentum und theologische Klärung – konnte die moderne ökumenische Bewegung jene Gestalt gewinnen, die sie bis heute prägt. Ohne „Glauben und Kirchenverfassung“ wäre Ökumene leicht zu bloßem Aktivismus oder rein organisatorischer Kooperation geworden. Ohne Mission und „Life and Work“ wäre „Faith and Order“ Gefahr gelaufen, in abstrakte Lehrdiskussionen zu erstarren.
Schluss
Die Bewegung für Glauben und Kirchenverfassung ist mehr als ein Kapitel kirchengeschichtlicher Spezialforschung. Sie hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Kirchen gelernt haben, ihre tiefsten Lehrdifferenzen nicht länger als unüberwindliche Mauern, sondern als Aufgaben gemeinsamer theologischer Arbeit zu verstehen. Von den Weltkonferenzen in Lausanne (1927) und Edinburgh (1937) über den Beitrag zur Gründung des Ökumenischen Rates der Kirchen (1948) bis hin zur Lima-Erklärung (1982) zeigt sich eine Linie: Die ökumenische Bewegung gewinnt dort an Tiefe und Dauer, wo sie ihren theologischen Grund bearbeitet. Als eine der drei Wurzeln der modernen Ökumene gibt die Bewegung für Glauben und Kirchenverfassung dieser Bewegung Ziel, Inhalt und Maßstab: Die sichtbare Einheit der Kirche in gemeinsamem Glauben, in gemeinsam gefeierter Eucharistie und in versöhnter Vielfalt kirchlicher Ordnungen. Die ökumenische Praxis von heute – von gegenseitiger Taufanerkennung bis zu gemeinsamen Stellungnahmen der Kirchen – ist ohne diese theologische Wurzel kaum zu denken.
Impuls der Potsdamer Superintendentin Angelika Zädow

Impuls von Superintendent Florian Kunz

Ewigkeitssonntag – an diesem Tag besuchen viele Menschen die Gräber ihrer Angehörigen, Erinnerungen und Trauer sind wieder sehr präsent. Deshalb waren wir als Pfarrerinnen und Pfarrer heute auf dem Friedhof in den Kisseln und haben denen die kamen einen Kaffee und ein seelsorgerliches Gespräch angeboten, Grablichter haben wir auch verschenkt und Steine, die mit einem Gebet bemalt werden konnten. Und wir sind beschenkt worden mit vielen guten Gesprächen und Begegnungen, sogar Äpfel, Schokolade und Mozartkugeln wurden uns mitgebracht
Danke an Merle Remler, Thea Voß und Carolin Erdmann für die liebevolle Vorbereitung und allen Pfarrkollegen die nach ihren Gottesdiensten noch auf dem Friedhof so segensreich im Einsatz waren!
Merle Remler, Ev. Kirchenkreis Spandau, EKBO – Evangelisch im Osten
Persönlicher Impuls der Woche
Aktuelle Deutsch-Polnische Note
Wichtiger Hinweis des Pilecki-Instituts

Reisetipps mit Reise Know-How Verlag

Reisen im Land der Tukane, Faultiere und Brüllaffen zwischen Pazifik und Karibik!
Costa Rica ist das Naturparadies Mittelamerikas. Neben traumhaft schönen Stränden zählen die zahlreichen, privaten und staatlichen Nationalparks mit ihrer artenreichen Tier- und Pflanzenwelt zu den größten Sehenswürdigkeiten des kleinen Landes zwischen Pazifik und Karibik. Die Infrastruktur ist hervorragend und in den meisten Parks kann man auf eigene Faust wandern gehen. In Costa Rica liegen verschiedenste Landschaftstypen dicht beieinander: Die Vielfalt reicht von Korallenriffen über den dicht bewaldeten Dschungel bis zu Lava speienden Vulkanen, von Vogelparadiesen im Sumpfland bis zu fast 4000 m hohen Bergen.
Ob mit Bussen, Mietwagen oder per Fahrrad, es gibt eine gute Infrastruktur und somit viele Möglichkeiten, das Land zu erkunden. Dass Costa Rica ein modernes und politisch überaus stabiles Land ist, macht das Reisen noch angenehmer. Auch mit wenig Spanischkenntnissen lernt man schnell Menschen kennen, deren positive Lebensart überaus gewinnend ist.
Costa Rica ist ein El Dorado für Aktivurlauber: Wandern, Reiten, Radfahren, Kajak, Rafting, Canopy (Zipline-Touren), Surfen – die Liste ist beliebig erweiterbar. Danach noch einen aktiven Vulkan besichtigen und dann zum Strand und Meeresschildkröten beobachten.
Der aktuelle Reiseführer Costa Rica von Detlev Kirst und Isabelle Hehr ist ein unentbehrlicher Begleiter für eine perfekte Vorbereitung und spannende Reise. In jeder Buchhandlung und bei uns im Shop erhältlich.
https://www.reise-know-how.de/…/reisef…/costa-rica-68653
Alle Fotos aus dem Reiseführer Costa Rica.
Unterwegs mit Kerstin Pagel

Aktueller Hinweis von Kerstin Pagel
Impulse aus und für den Religionsunterricht / Kultur

Kulturelle Noten von Andreas Sturm

#BildungsDialog in #Plankstadt: Frühe Förderung, klare Standards, starke Schulen
Gestern Abend durfte ich auf Einladung der CDU Plankstadt über die Zukunft unserer Schulen in Baden-Württemberg sprechen.
Die Herausforderung:
Zu viele Kinder erreichen nicht die Mindeststandards beim Lesen und Rechnen. Das müssen wir ändern!
Während die Abschlussnoten immer besser werden, sinken die Standards.
Unsere Maßnahmen:
Verbindliche Sprachtests mit 4 Jahren und eine verbindliche Sprachförderung (#SprachFit)
Juniorklassen für mehr Zeit zur Schulreife
Lese- und Mathebänder an Grundschulen
Weiterentwickeltes G9 mit Stärkung von MINT & Basiskompetenzen
Neue Grundschulempfehlung („2 aus 3″)
Schulbauförderung auf 450 Mio. € erhöht
Meine Überzeugung:
„Bildung bedeutet nicht automatisch Studium. Bildung bedeutet, ein Leben selbstständig gestalten zu können – ob als Abiturient, Facharbeiter oder Handwerksmeister.“ ![]()
Danke an die CDU Plankstadt und alle Gäste für die lebhafte Diskussion! ![]()
#Bildungspolitik#Bildung#Schule#Schulpolitik#CDU
Bild: Matthias Busse
Facebook 26. November 2025
Musikbeitrag für Klassikfreunde
Mit Andrea Chudak unterwegs

Am Sonntag ist es soweit: „ZAUBER DER STERNE“ mit dem Ensemble Pariser Flair auf der Bühne und der LIVE-MALEREI zur Musik der Berliner Künstlerin Silke Thal.
WO: Große Orangerie Schloss Charlottenburg, Berlin
Tickets (25 €/ 20 € erm./ 10 € Kinder bis einschl. 14 Jahren) ab 16 Uhr an der Konzertkasse oder bei Eventim.
#classicalmusic#christmas#concert#schlosscharlottenburg#orangeriecharlottenburg#ilovemusic#livepainting#bild#musik#schloss#ambiente#ensemble#weihnachten#advent#musikfürdieseele#classicroyal#zauber#sterne#liebe#berlinstagram
Facebook 24. November 2025
Wachet und Betet!

Wachet und betet … Über den Link gibt es alles zu den Glocken Kath. Pfarrkirche zum Hl. Martin in Eugendorf.
#createsoundscape ist Teil der Kampagne „Hörst du nicht die Glocken?“.
Diese informiert über den Sinn und Zweck des Läutens überhaupt, über seine Geschichte und darüber, wie das Läuten heute wieder als Zeichen von Frieden, Freiheit und persönlicher Spiritualität verstanden werden kann.
Wachet und Betet – Historischer Impuls

Hier nun eine Liste, welche 10 philosophischen Bücher oder Schriften mich in meiner intellektuellen Biografie besonders geprägt haben. Eine solche Liste ist natürlich immer etwas prekär und wohl auch unscharf. Trotzdem – ich hab’s mal probiert. Innerhalb der Liste wollte ich nicht noch einmal hierarchisieren, sondern präsentiere sie in der nächsten Zeit einfach der Reihenfolge ihres zeitlichen Erscheinens. Eine ähnliche Liste von Büchern zur Geisteswissenschaft folgt.
Heute Präsentation 8
Facebook Albrecht Grözinger
Das YouTube der Woche von Mitarbeiterin Joanna Filus-Olenkiewicz
Impuls aus Karlsruhe von Pfarrer Siegfried Weber
Impuls aus Karlsruhe von Prof. Dr. Frank Thissen

»23. Dezember 1958, 8 Uhr. Am Bett: der Kinderarzt, meine Mutter, mein Vater. Im Bett: ich. Seit Tagen hatte ich Fieber, hohes Fieber. Im Kindergarten ging Scharlach um. Der Arzt bat meinen Vater nach draußen. »Er wird Weihnachten vielleicht nicht erleben.« Keine Worte für meine Ohren, aber… Sanitäter kamen, brachten mich zum Krankenwagen, rasende Fahrt mit Martinshorn, Ohnmacht, fluchen über die geschlossene Bahnschranke – Aus! Irgendwann: Dunkelheit, Stille. Ich: im Bett. Wo war ich? Mein Bett feucht. Kann es sein, dass ein sechsjähriger Junge ins Bett macht? Wo war ich? Meine Gedanken gingen durcheinander. Bin ich im Himmel? Nein, denn im Himmel macht man nicht ins Bett! Also musste ich noch leben. Ich rief nach Mama und Papa. Ein anderer Junge, 1 Meter neben mir in einem anderen Bett, klingelte. Eine Schwester kam, sah mich, sprang freudig zu meinem Bett und gab mir einen Kuss. Vor dem Fenster der Kinderklinik am Durlacher Tor war ein lautes Feuerwerk. Die Welt schien mit der Schwester zu tanzen und zu feiern. Es war der Silvesterabend. Prost, neues Leben!« Michael Helfer
Foto: Frank Thissen
Quelle: https://menschen-in-karlsruhe.eu/
Zeitenreise mit Hans-Josef Overmann
Buchempfehlung
Die Deutsch-Polnischen Nachrichten haben einen neuen Partner, die Edition Schröck-Schmidt…hier gibt es weitere Empfehlungen
Dieses Mal eine Übersicht über den Stand der Präsentationen

Der Blick geht nun schon in die Adventszeit nach Zerben

Impuls von Abt Daniil Irbits

Gedanken für die Nacht:
Ich weiß schon sicher, dass das wichtigste in Frieden leben ist. In Frieden mit meiner Seele, mit meinem Herzen, mit Menschen um mich herum unabhängig von ihrer Nationalität oder politischen Ansichten…
Wir können Kriege und Töten nicht segnen, wir können die Instrumente des Todes nicht segnen.
Das Leben in der Welt beginnt bei uns selbst: mit der Fähigkeit, uns selbst zu hören, zu vergeben, Mitgefühl zu zeigen und anderen zu respektieren. Möge mehr Licht, Toleranz und den Wunsch zu erschaffen, nicht in unseren Herzen zerstören. Nur so sind wahres Glück und Harmonie möglich – sowohl in der Seele als auch in der Welt um uns herum.
Abt Daniil Irbits
Facebook, 25. November 2025
Empfehlung für Kinder und Jugendliche
Die Empfehlung kommt von Redaktionsmitarbeiterin Juliane Heger

Eine halbe Million Pfund und ein unbezahlbares Abenteuer!
Als Frankie von seiner unbekannten Oma ein Vermögen erbt, nehmen seine Sommerferien eine ungeahnte Wendung. Denn das Geld gibt es nur unter einer Bedingung – und mit einem Opa! Frankies Opa ist ein alter Miesepeter – aber Frankie hat einen Plan. Er entwickelt die beste Bucket List aller Zeiten mit Dingen, die er mit Opa erleben will. Mit jedem Punkt auf der Liste kommen sich die beiden ein Stückchen näher. Doch der letzte Wunsch scheint unerfüllbar. Mit Geld können sie Heißluftballon-Fahrten, Monster-Truck-Kurse und sogar Schwimmen-mit-Delfinen kaufen – aber was kostet eigentlich wahres Glück?
Eine wundervolle Geschichte für alle ab 10 Jahren voller Humor, Wärme und Heißluftballons. Und ein paar Gangstern.
Noch mehr Lesespaß gesucht? Entdecke auch Jenny Pearsons erstes Kinderbuch im Arena Verlag:
Die unglaubliche Wunderreise des Freddie Yates
Filmtipp / Hörspieltipp (speziell für Kino und angenehme Stunden)
Eine Empfehlung von Thomas Ohrner (Klassikradio)
