Impuls aus Taizé:
Johannes der Täufer sagte über Jesus: Nach mir kommt ein Mann, der mir voraus ist, weil er vor mir war.
Joh 1,29-34
Berlin. Wir beginnen mit einer Andacht von Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Weltkirchenrates. Mit dem Politiker und Autoren Andreas Sturm aus Baden haben wir einen neuen Partner gewonnen. Dann kommt ein Impuls vom Potsdamer Generalsuperintendenten Kristóf Bálint oder direkt von der EKBO. Ein besonderer Impuls kommt von Prälat i. R. Prof. Dr. Traugott Schächtele. Gedanken kommen dieses Mal in einem neuen Format, musikalisch umrahmt von Organistin Barbara Herrberg (Evangelische Weihnachtskirche Spandau), mit Fokus auf das Thema „Reformatorische Momente“, diese Woche wieder mit Siegfried Weber, stellv. Dekan in Karlsruhe. Es gibt jede Woche die Rubrik „Wachet und Betet“, und zwar über die Aktion „#createsoundscape“. Zu hören sind die Glocken der Kath. Pfarrkirche St. Thomas von Canterbury (Taborkirche) in Weiz. Mit dem Reise Know-How Verlag aus Bielefeld geben wir Impulse für Touren in alle Welt. Ergänzend dazu Impulse von Kerstin Pagel. Dazu kommen historische Impulse aus der Schweiz mit Albrecht Grözinger, emeritierter Professor für Praktische Theologie an der Universität Basel. Es gibt Tipps aus dem und für den Religionsunterricht, manchmal von Mitarbeiterin Angela Schweitzer, auch für die Familie, ab und an eine Koproduktion von Ute Mertens (Evangelische Kirche Mitteldeutschland und Thorsten Fabrizi (Evangelische Kirche im Rheinland), eine Einspielung dieses Mal wieder von Michael Reichert Ann-Helena Schlüter, ab und an auch ein Beitrag von Agita Rando. Es gibt Impulse für Kinder und Jugendliche von Redaktionsmitarbeiterin Juliane Heger. Es gibt nun eine Buchempfehlung von Wolfgang Schröck-Schmidt aus Baden, eine Filmempfehlung kommt von Klassikradio. Jazziges kommt über den Experten Marco Reiß. Nun auch die YouTube-Einspielung der Woche, empfohlen von unserer Mitarbeiterin Joanna Filus-Olenkiewicz. Dazu klassische Noten von Hans-Josef Overmann, Opern- und Konzertsänger, Fagottist, Komponist und Dirigent. Jede Woche präsentiert Prof. Dr. Frank Thissen Momentaufnahmen aus Karlsruhe. Dazu kommen regelmäßig Momentaufnahmen von Pfarrer Erko Sturm. Regelmäßig gibt es jetzt Noten von der Sopranistin Andrea Chudak. Mit dabei Florian Kunz, Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Spandau. Wieder mit dabei Angelika Zaedow, Superintendentin des Evangelischen Kirchenkreises Potsdam.
Mit dabei eine deutsch-polnische Note von Stephan Schiller, Mitherausgeber der Deutsch-Polnischen Nachrichten.
Von Frank Bürger
Andacht Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm
Impuls Generalsuperintendent Kristóf Bálint
Impressionen vom Domkapitel in Brandenburg an diesem Wochenende, mit der Einführung von drei neuen Mitarbeiter:innen (Marika Spruch, Alice Paul-Lunow, Maximilian Ilgenstein), zweier Vorstände (Dr. Cecilie Hollberg, Jan Vollendorf) und einer Domherrin (Präsidentin Dr. Viola Vogel) durch den Dechanten Dr. Christian Stäblein in einem schönen Kapitelgottesdienst in dem wunderbaren Dom von Brandenburg/H. Im Anschluss noch Begegnungsmöglichkeit in der Aula mit vielen Besuchern und einem Grußwort des Oberbürgermeisters von Brandenburg/H. Eine sehr schöne und harmonische Stunde.
Facebook, 26. Oktober 2025
Prälat i. R. Prof. Dr. Traugott Schächtele. Foto: privat
Wort zum Tag in SWR Kultur (ehemals SWR 2) am 17. Oktober 2025:
Saisonal leben
Beitrag der EKBO
Sarah Mullally wurde am 3. Oktober 2025 zur Erzbischöfin von Canterbury ernannt. Bischöfin Sarah Mullally tritt als erste weibliche Erzbischöfin von Canterbury die Nachfolge von Erzbischof Justin Welby an. Die Church of England beruft damit die erste Frau in das höchste Amt der anglikanischen Kirche.
Der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO), Bischof Dr. Christian Stäblein, gratuliert der designierten Erzbischöfin von Canterbury, Bischöfin Sarah Mullally, die aktuell Bischöfin der Diözese London ist, zu ihrer Wahl:
„I am grateful for our connection and for bearing witness to Christ in Europe, which is under threat from populism and nationalism. Thank you for your unwavering commitment to peace and justice in a united Europe.“
Die EKBO hat eine Partnerschaft zur Diözese London. Bischof Stäblein wurde 2024 zum Ehrenprediger „Honorary Canon“ der Diözese London ernannt und ist damit Mitglied des Londoner Kathedralkapitels.
Quelle: EKBO, 4. Oktober 2025
Beitrag von Pfarrer Erko Sturm
Philipp Melanchthon – In seiner Rolle als „Lehrer Deutschlands“
Einleitung
Philipp Melanchthon (1497–1560) war eine der zentralen Gestalten der deutschen Reformation. Als enger Mitarbeiter Martin Luthers, Humanist, Theologe und Pädagoge prägte er nicht nur die kirchliche Erneuerung, sondern vor allem das Bildungswesen seiner Zeit. Wegen seiner umfassenden Reformen im Schul- und Hochschulwesen sowie seiner pädagogischen Schriften erhielt er schon zu Lebzeiten den Ehrentitel „Praeceptor Germaniae“ – Lehrer Deutschlands. Diese Bezeichnung spiegelt die enorme Wirkung wider, die Melanchthons Wirken auf das geistige und kulturelle Leben des 16. Jahrhunderts hatte. ⸻
1. Humanistische Bildung und frühe Prägung
Melanchthon wurde 1497 in Bretten geboren und erhielt eine klassische humanistische Ausbildung. Bereits in jungen Jahren studierte er in Heidelberg und Tübingen, wo er sich intensiv mit den antiken Sprachen, insbesondere Latein und Griechisch, auseinandersetzte. Sein humanistisches Denken war geprägt von der Überzeugung, dass Bildung nicht allein der Erwerb von Wissen, sondern die Formung des Charakters und der Vernunft sei. Als er 1518 einem Ruf an die neu gegründete Universität Wittenberg folgte, brachte er diesen humanistischen Geist mit in das reformatorische Zentrum. Dort wurde er schnell zu einem der bedeutendsten Lehrer seiner Zeit.
2. Melanchthon als Reformator des Bildungswesens
Während Luther die religiöse und theologische Erneuerung vorantrieb, widmete sich Melanchthon besonders der Erneuerung des Bildungswesens. Er erkannte, dass die Reformation nur Bestand haben konnte, wenn die Menschen lesen, verstehen und kritisch denken lernten – insbesondere, um die Bibel selbstständig studieren zu können. Daher setzte er sich für eine umfassende Schulreform ein. Er entwarf neue Lehrpläne, schrieb Lehrbücher und forderte eine bessere Ausbildung der Lehrer. Seine Reformideen umfassten alle Bildungsstufen: von der Elementarschule bis zur Universität.In seinen Schulordnungen – etwa für Nürnberg, Sachsen und viele andere Gebiete – betonte er die Notwendigkeit einer allgemeinen Bildung, die sowohl Jungen als auch Mädchen offenstehen sollte. Er verband die religiöse Erziehung mit humanistischer Bildung und legte besonderen Wert auf Latein, Griechisch, Ethik und Rhetorik.
3. Die Universität Wittenberg als Zentrum der Bildungsreform
An der Universität Wittenberg entwickelte Melanchthon ein neues Lehrsystem, das bald als Vorbild für viele andere Universitäten diente. Seine Vorlesungen über Theologie, Philosophie und antike Literatur zogen Studenten aus ganz Europa an. Unter seinem Einfluss wurde die Wittenberger Universität zu einem Zentrum moderner Bildung, in dem Glaube, Vernunft und Wissenschaft miteinander verbunden wurden. Melanchthon verstand die Theologie als Teil einer umfassenden wissenschaftlichen Bildung, die den Menschen zur Erkenntnis Gottes und zur verantwortlichen Gestaltung der Welt führen sollte.
4. Melanchthons pädagogische Schriften
Melanchthon verfasste zahlreiche Lehrbücher, darunter Grammatiken, Logik- und EthikLehrwerke. Besonders bekannt wurde seine „Loci communes“ (1521) – die erste systematische Darstellung der evangelischen Theologie. Doch auch seine lateinischen Grammatiken und Rhetoriklehren prägten Generationen von Schülern und Studenten. Sein pädagogisches Ideal war der gebildete, fromme und vernünftige Mensch, der durch Unterricht und Tugendformung zu einem verantwortungsvollen Bürger wird. Er sah Bildung als göttliche Aufgabe und als Dienst an der Gemeinschaft.
5. Wirkung und Nachleben
Melanchthons Einfluss auf das deutsche Schulwesen war enorm. Viele seiner Schulordnungen und Lehrkonzepte blieben bis ins 18. Jahrhundert gültig. Durch seine Schüler und Anhänger verbreiteten sich seine Ideen in ganz Europa – von Skandinavien bis nach Osteuropa.Sein humanistisches und reformatorisches Bildungsverständnis bildete das Fundament des deutschen Bildungswesens der Neuzeit. Die Verbindung von Glaube, Vernunft und Allgemeinbildung wurde zu einem zentralen Leitgedanken der protestantischen Kulturtradition.
6. Schluss
Philipp Melanchthon war mehr als nur ein Mitstreiter Luthers – er war der geistige Architekt der deutschen Bildungsreform. Mit seiner tiefen Überzeugung, dass Bildung den Menschen zur Erkenntnis Gottes und zu verantwortlichem Handeln führt, prägte er Generationen von Lehrern, Schülern und Theologen. Sein Ehrentitel „Lehrer Deutschlands“ ist Ausdruck dieser bleibenden Wirkung. Bis heute steht sein Name für die Idee einer Bildung, die Herz, Verstand und Glauben miteinander verbindet – ein Erbe, das die deutsche und europäische Geistesgeschichte nachhaltig geprägt hat.
Literaturhinweise (zur Vertiefung)
• Heinz Scheible: Melanchthon – Lehrer Deutschlands. München 1997.
• Robert Stupperich: Philipp Melanchthon und die deutsche Bildung. Gütersloh 1965.
• Günter Frank (Hg.): Philipp Melanchthon: Reformator zwischen Glauben und Wissen. Leipzig 2010.
Impuls der Potsdamer Superintendentin Angelika Zädow
Persönlicher Impuls der Woche
Aktuelle Deutsch-Polnische Note
Der Santa kommt… sogar der Swingin’ Santa! 
Diese Idee kommt von den Projektpartnern der Initiative 
„ZUKUNFT KULTUR: EUROPÄISCH, BUNT und FÜR ALLE!“, die im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg Polen – Sachsen 2021-2027 umgesetzt wird 
Facebook Deutsch-Polnische Nachrichten, 28. Oktober 2025
Neues Zuhause für Kinder „Perspektive“ 
Wir sind stolz darauf, das Ergebnis unserer zweijährigen Arbeit und Vorbereitung bekannt zu geben! 
Bei der Kommission des Landkreises Grójecki in Zusammenarbeit mit den Gostyni. Ski County, ein neues Heim für Kinder wurde geschaffen. „Perspektive“ – ein Ort, der den kleinsten Unterstützungsbedürftigen Chance, Sicherheit und Wärme gibt. 
Vielen Dank an alle, die zu diesem Projekt beigetragen haben – Engagement, Herzblut und Entschlossenheit haben ein schönes Ergebnis gebracht! 
Projekt durchgeführt von der Europäischen Stiftung für Personen in Not der EFOP Europäische Stiftung für Menschen in Not
#NeuesZuhauseFürKinder#Perspektive#Grójecounty#EFOP#GostyninskiCounty#UnterstützungFürKinder#Neuanfang
Reisetipps mit Reise Know-How Verlag
Schwarze Wüsten und üppige Oasen
„Wie ein ins Meer geworfener Bumerang liegt Lanzarote im Atlantik. Sand und ockerfarbene Erde schmiegen sich in weichen Falten über ein bergiges Gerippe, dazwischen klaffen große Nüstern auf schwarzem Grund.“ So beschreibt Autor Dieter Schulze die wohl faszinierendste der kanarischen Inseln. Gewaltige Kräfte aus dem Erdinneren haben eine einzigartige Vulkanlandschaft geschaffen, der die Insulaner über Jahrhunderte ihr besonderes Gepräge verliehen: Inmitten der schwarzen Wüsten und Lavafelder gedeihen üppige Oasen, die Wein, Mandeln und Feigen hervorbringen. Wie weiße Tupfer betten sich dazwischen die Dörfer mit ihren charakteristischen gekalkten Fincas und Windmühlen ein. Die Insel bietet eine Fülle reizender Kontraste.
Haben wir Reiselust geweckt? Wir hoffen, ja! Was noch fehlt, ist ein aktueller Reiseführer, der über alle praktischen Fragen, Unternehmungen und Freizeitaktivitäten, Unterkünfte und natürlich die besten Restaurants der Insel informiert. Voilá – soeben bei uns erschienen!
Informative Übersichtsseiten mit Beschreibungen aller Regionen, eine Jahresübersicht zu Festen und Veranstaltungen, Routenvorschläge und persönliche Top-Tipps des Autors. Tipps zu naturnahem und nachhaltigem sowie zum Reisen mit Kindern helfen bei der Auswahl der passenden Adressen. Eine kleine Sprachhilfe Spanisch mit gastronomischem Glossar erleichtert die Konversation vor Ort.
Ab sofort ist der neu aktualiserte Reiseführer Lanzarote von Dieter Schulze in jeder Buchhandlung und bei uns im Shop erhältlich.
https://www.reise-know-how.de/…/reisefu…/lanzarote-68331
Fotos aus dem Reiseführer Lanzarote.
Unterwegs mit Kerstin Pagel
Nordish by NATURE.
Meine 3. Heimat, mein Stralsund.
Ein kleines Stückchen Deutschland, Dänemark und Schweden in der Hansestadt Stralsund (Geschichte).
Wochenendetrip, Sehnsucht nach MEER.
Ostseeliebe. Wie der Wind und das Meer.
ZU HAUSE in Mecklenburg-Vorpommern. 
Da wo die majestätische Gorch-Fock I zu Hause ist, 
und die Avatar gerade im Hafen liegt. Die See ruft!
Bild 4
Fotos: K. B. Page-l/F. (Fototour)
#GorchFockI#HansestadtStralsund#stralsund
Impulse aus und für den Religionsunterricht / Kultur
Oscar Wilde gerät wieder in den Fokus
Schwetzinger Zeitung, 28. Oktober 2025
Kulturelle Noten von Andreas Sturm
Mit Lars Maurer vom #Museum Schwetzingen und dem Künstler Dominik Göhlich habe ich mich über Kultur in der Spargelstadt unterhalten – und als zukünftige Station für die #KulTour. In Schwetzingen gibt es Bewegung – in Kürze dazu mehr.
#Kunst #Kulturpolitik #KulturelleVielfalt #lesung
Orpheus Art Project
Bild: David Schmeckebecher
— in Schwetzingen.
Facebook Andreas Sturm / 29. Oktober 2025
Musikbeitrag für Klassikfreunde
Mit Andrea Chudak unterwegs
Die vormittägliche Bastelarbeit ist erstmal beendet.
Weil ich jetzt schon mehrfach an meinem Cd- und Bücherstand gefragt wurde, ob ich das nicht sogar schon zufällig als Geschenk verpackt hätte, komme ich dem Wunsch gerne nach.
Wer übrigens ein Buch per Post gesendet bekommen möchte (ganz nach Wahl mit Signatur und/ oder als Geschenk verpackt: einfach melden. Ein Buch kostet 12€ + 2,50 € Versandkosten).
Facebook Andrea Chudak 29. Oktober 2025
Wachet und Betet!
Wachet und betet … Über den Link gibt es alles zu den Glocken der Kath. Pfarrkirche St. Thomas von Canterbury (Taborkirche) in Weiz.
#createsoundscape ist Teil der Kampagne „Hörst du nicht die Glocken?“.
Diese informiert über den Sinn und Zweck des Läutens überhaupt, über seine Geschichte und darüber, wie das Läuten heute wieder als Zeichen von Frieden, Freiheit und persönlicher Spiritualität verstanden werden kann.
Wachet und Betet – Historischer Impuls
Hier nun eine Liste, welche 10 philosophischen Bücher oder Schriften mich in meiner intellektuellen Biografie besonders geprägt haben. Eine solche Liste ist natürlich immer etwas prekär und wohl auch unscharf. Trotzdem – ich hab’s mal probiert. Innerhalb der Liste wollte ich nicht noch einmal hierarchisieren, sondern präsentiere sie in der nächsten Zeit einfach der Reihenfolge ihres zeitlichen Erscheinens. Eine ähnliche Liste von Büchern zur Geisteswissenschaft folgt.
Heute Präsentation 4
Facebook Albrecht Grözinger
Das YouTube der Woche von Mitarbeiterin Joanna Filus-Olenkiewicz
Impuls aus Karlsruhe von Pfarrer Siegfried Weber
Impuls aus Karlsruhe von Prof. Dr. Frank Thissen
Impuls aus Karlsruhe von Prof. Dr. Frank Thissen
»Schon als kleiner Junge hat mir mein Vater gezeigt, dass man so gut wie alles wieder reparieren kann. Mit den Jahren verbesserten sich mein Geschick und mein Interesse an handwerklichen Arbeiten wuchs stetig. So kam es, dass ich den Beruf des Holzblasinstrumentenmachers erlernte und seit 2006 meinen eigenen Meisterbetrieb für Reparaturen rund um das Holzblasinstrument führe. Nach einem Umzug von der Karlsruher Weststadt im Jahre 2012 arbeite und wohne ich heute in Karlsruhe Durlach und fühle mich hier pudelwohl. Die Nähe zu Frankreich, dem Schwarzwald und dem Pfälzer Wald empfinde ich als Naturfreund ausgesprochen reizvoll und verbringe dort an Wochenenden gerne die Zeit mit meiner Familie. Selbst zum Langlaufen nach Dobel oder Kaltenbronn benötigt man weniger als eine Stunde – einfach genial.« Volker Liedtke
Foto: Frank Thissen
Quelle: https://menschen-in-karlsruhe.eu/
Zeitenreise mit Hans-Josef Overmann
Buchempfehlung
Die Deutsch-Polnischen Nachrichten haben einen neuen Partner, die Edition Schröck-Schmidt…hier gibt es weitere Empfehlungen
Dieses Mal eine Übersicht über den Stand der Präsentationen
Schwetzinger Zeitung, 29. Oktober 2025
Impuls von Abt Daniil Irbits
Wir arbeiten weiter am Tempel
Empfehlung für Kinder und Jugendliche
Die Empfehlung kommt von Redaktionsmitarbeiterin Juliane Heger
PRAG IN DEN HÄNDEN DER GESCHICHTSDIEBE! GEFAHR! Eigentlich haben Pavel, Jana und ihr Hund Streusel genug damit zu tun, ihrem Nebenjob als Prager Geister auf Touristenführungen nachzukommen und jeden Sonntag den Geschichten der geheimnisvollen Museumsleiterin Frau Vondráčková zu lauschen. Doch plötzlich geschehen beängstigende Dinge in Prag. Die Firma, eine geheime Untergrundorganisation, will das Herz der Stadt stehlen und sie in eine Geisterstadt verwandeln. Pavel, Jana und Streusel nehmen den Kampf gegen die Firma und ihre gruseligen Helfer auf. Ob sie es schaffen werden, Prag aus dem kalten Griff zu befreien? Ein wortgewaltiger Kinderroman inmitten der berühmten Altstadt Prags von der Historikerin Nicole Grom. Mit Zeichnungen der tschechischen Illustratorin Barbora Kyšková.
Filmtipp / Hörspieltipp (speziell für Kino und angenehme Stunden)
Eine Empfehlung vom Team Klassikradio
Deutsch-Polnische Nachrichten 