Impuls aus Taizé:
Ein Diener des Herrn soll nicht streiten, sondern zu allen freundlich sein, ein geschickter und geduldiger Lehrer.
2 Tim 2,22-26
Berlin. Mit dem Politiker und Autoren Andreas Sturm aus Baden haben wir einen neuen Partner gewonnen. Am Anfang steht ein Impuls vom Potsdamer Generalsuperintendenten Kristóf Bálint. Ein besonderer Impuls kommt von Prälat i. R. Prof. Dr. Traugott Schächtele. Gedanken kommen dieses Mal wieder von mir persönlich, mit Fokus das Thema „Europäische Klänge“, diese Woche von Siegfried Weber, stellv. Dekan in Karlsruhe. Es gibt jede Woche die Rubrik „Wachet und Betet“, und zwar über die Aktion „#createsoundscape“. Zu hören sind die Glocken der Kath. Pfarrkirche St Josef in Untertauern. Mit dem Reise Know-How Verlag aus Bielefeld geben wir Impulse für Touren in alle Welt. Ergänzend dazu Impulse von Kerstin Pagel. Dazu kommen historische Impulse aus der Schweiz mit Albrecht Grözinger, emeritierter Professor für Praktische Theologie an der Universität Basel. Es gibt Tipps aus dem und für den Religionsunterricht, manchmal von Mitarbeiterin Angela Schweitzer, auch für die Familie, eine Einspielung dieses Mal wieder von Michael Reichert und Ann-Helena Schlüter. Es gibt Impulse für Kinder und Jugendliche von Redaktionsmitarbeiterin Juliane Heger. Es gibt nun eine Buchempfehlung von Wolfgang Schröck-Schmidt aus Baden, eine Filmempfehlung kommt von Klassikradio. Jazziges kommt über den Experten Marco Reiß. Besonders sind die Orgelnoten der Stiftung Orgelklang. Nun auch die YouTube-Einspielung der Woche, empfohlen von unserer Mitarbeiterin Joanna Filus-Olenkiewicz. Dazu klassische Noten von Hans-Josef Overmann, Opern- und Konzertsänger, Fagottist, Komponist und Dirigent. Jede Woche präsentiert Prof. Dr. Frank Thissen Momentaufnahmen aus Karlsruhe. Dazu kommen regelmäßig Momentaufnahmen von Pfarrer Erko Sturm. Regelmäßig gibt es jetzt Noten von der Sopranistin Andrea Chudak. Dazu immer Rückblick und Ausblick aus der Mitteldeutschen Kirche über Thorsten Fabrizi.
Von Frank Bürger
#Friedrichswalde hat #Motorradgottesdienst gefeiert, den Dreißigsten(!). Und nicht nur das. Sie haben den gefeiert, der‘s erfunden hat: Ralf Schwieger. Johanniter, Landrat, Superintendent und eine ganze Kirche und so ziemlich das ganze Dorf voll begeisterter Menschen waren gekommen. Eine Geschichte in Bildern.
Einiges mehr dazu demnächst hier und in unserer WochenNEWS am Freitag. Unter anderem mit dem YouTube-Link zum GD noch nachschauen und hören. Was war das für ein schöner Tag!
Quelle: Facebookkanal Kristóf Bálint
Prälat i. R. Prof. Dr. Traugott Schächtele. Foto: privat
Wort zum Tag in SWR Kultur (ehemals SWR 2) am 28. April 2025
Andacht zu Sonntag Jubilate
Evangelische Kirche in Mitteldeutschland
Superintendentin Ute Mertens
Produktion: Thorsten Fabrizi
Persönlicher Impuls der Woche
Reisetipps mit Reise Know-How Verlag
„Es scheint anmaßend, in der viel bereisten und bis in den letzten Winkel erforschten Toskana noch ‚Soul Places‘ finden zu wollen.“ Mit diesen Gedanken ist unser Autorenpaar Schetar & Köthe gestartet, Seelenorte ausfindig zu machen, die berühren und die neue Blickwinkel auf die so häufig und umfassend beschriebene Toskana ermöglichen.
Und wir müssen anerkennen, es ist ihnen gelungen! Sie haben 80 geheimnisvolle, verführerische, überraschende und erstaunliche Orte aufgespürt, die ein besonderer Zauber umweht und die beweisen, dass sich die Seele der Toskana nicht nur im Dom von Florenz oder den alten Gassen von San Gimignano verbirgt, sondern auch in alternativen Bio-Restaurants oder angesagten Szenebuchhandlungen.
Selbst Strände, ihre Spiagge, findet man nicht so leicht. Macht man sich jedoch per Rad oder zu Fuß auf den Weg und folgt ihren Anweisungen, findet man alles, was es für einen Traumstrand braucht.
Ihr Soul Places Toskana ist eine Inspiration und ein Wegweiser für alle, die die Toskana neu und individuell entdecken wollen!
Ab sofort und noch mit etwas „Duft aus der Druckerei“ in jeder Buchhandlung und bei uns im Shop erhältlich.
https://www.reise-know-how.de/…/soul-places-toskana-die…
Fotos aus dem Soul Places Toskana von Daniela Schetar und Friedrich Köthe.
Unterwegs mit Kerstin Pagel
Mit 103 Jahren, mehr als ein gesegnetes Alter. Gnade! Doch Margot Friedländer war mehr als das, sie hat den Holocaust überlebt und kämpfte fortwährend ein Leben lang, gegen das Vergessen.
Im Mai 2022 konnte ich Margot persönlich kennenlernen. Eine Begegung die mich tief berührt hat. 
Ihre Mutter gab ihr damals eine letzte Botschaft mit auf dem Weg, bevor ihr Bruder und sie nach Auschwitz deportiert worden sind: „Versuche Dein Leben zu machen!“ Dieses tat Margot fortwährend.
Eines der Aussagen im Mai 2022 waren auch: „Was war, können wir nicht mehr ändern, aber es darf nie wieder geschehen.“
Ruhe in Frieden, liebe Margot und danke schön für Dein unermüdliches Wachrütteln, auch wenn viele sich in Deinem Wirken, Deiner schweren Vergangenheit gesonnt haben! Es ging Dir immer um die Botschaft selbst.
Gute Reise! 
Favebookkanal Kerstin Pagel / 3. Mai 2025
Impulse aus und für den Religionsunterricht / Kultur
Hier ein Rückblick auf dem Friedenstreck am Brandenburger Tor
Kulturelle Noten von Andreas Sturm
Literatur trifft Kunst im Zigarolo
Andreas T. Sturm liest Oscar Wilde
Oscar Wilde war einer der schillerndsten Schriftsteller des 19. Jahrhunderts. Der extravagante Ire verband scharfsinnige Gesellschaftskritik mit der Verehrung der Kunst und dem Streben nach exquisitem Genuss. Diese drei Elemente dürfen auch heute nicht fehlen, wenn Andreas T. Sturm aus seinem neuen Buch »Born to be Wild(e): Der Spirit von Oscar Wilde« liest.
Lebensgroße Illustrationen aus dem Buch, gestaltet vom Künstler Dominik Symanowski, sorgen für ein außergewöhnliches Erlebnis und verwandeln das Zigarolo in eine lebendige Wilde-Welt. Ergänzt wird die Lesung durch Kunstwerke von Fritz Fronius und Jens Grundschock, die sich den Themen Freiheit, Genuss und dem Bildnis von Dorian Gray widmen.
Es werden charakteristische Getränke ausgeschenkt , die – ganz im Geiste Wildes – den Abend abrunden.
Die Kunstlesung findet am Samstag, 12. Juli um 19 Uhr im Zigarolo (Wagbachstraße 20a) in Waghäusel statt. Im Eintrittspreis von 7€, ist ein Begrüßungssekt enthalten.
Eine Anmeldung zu diesem Kunst- und Literaturabend ist erforderlich unter: mail @borntobewilde.de
Exzentrisch, spitzzüngig, hemmungslos stilvoll – Oscar Wilde war nicht nur ein Genie, sondern eine Lebenskunst für sich. Genau diese wilde Mischung erwartet Sie bei einem Abend voller Kunst, Genuss und ordentlich Charme. Oder mit Wildes eigenen Worten: »Ich habe einen einfachen Geschmack, ich bin stets mit dem Besten zufrieden.«
Musikbeitrag für Klassikfreunde
Mit Andrea Chudak unterwegs
Wieder zu Hause nach dem wirklich gut besuchten Classic Royal -Konzert „Die schönsten Ave Marias aus aller Welt“ in ungewöhnlicher Besetzung heute. Vielen Dank für das wundervolle Musizieren! Wir haben die Menschen wirklich erreichen dürfen – bei manchen Kompositionen flossen einige Tränen von be- und gerührten Gästen im Publikum.
Dank für all die großartige Hilfe hinter, vor und auf der Bühne
Facebookkanal Andrea Chudak, 7. Mai 2025
Wachet und Betet!
Wachet und betet … Über den Link gibt es alles zu den Glocken der Kath. Pfarrkirche St Josef in Untertauern.
#createsoundscape ist Teil der Kampagne „Hörst du nicht die Glocken?“.
Diese informiert über den Sinn und Zweck des Läutens überhaupt, über seine Geschichte und darüber, wie das Läuten heute wieder als Zeichen von Frieden, Freiheit und persönlicher Spiritualität verstanden werden kann.
Wachet und Betet – Historischer Impuls
ICH ABGEBRÜHTER
Walter Benjamin hat im Sommer 1940 auf der Flucht vor den Nazi-Schergen und kurz vor seinem Tod seine Thesen „Über den Begriff der Geschichte“ verfasst. Den Thesen ist der elementare Schrecken über die Verbrechen der Nazi-Herrschaft elementar abzuspüren. Dabei begannen die grossen Verbrechen im Zusammenhang mit dem Vernichtungskrieg im Osten Europas gerade erst. Man könnte – im Anschluss an eine berühmte Formulierung Georg Lukács‘ – vom einem „transzendentalen Erschrecken“ sprechen. Ich bin heute davon weit entfernt. Ja – ich erschrecke immer wieder, wenn ich auf die Gräuel unserer Gegenwart blicke. Aber von einem elementaren Erschrecken, wie ich es bei Walter Benjamin sehe, bin ich weit entfernt. Ich blicke auf die Gräuel des 20. Jahrhunderts zurück. Ich erwarte den täglichen Schrecken nicht, aber ich rechne mit ihm. Er ist so „selbstverständlich“ geworden. Bin ich zu abgebrüht?
Nachbemerkung: Ich hatte diesen Text ursprünglich in der Wir-Form geschrieben, fand dies aber zu übergriffig, und habe ihn in die Ich-Form überführt. Aber ich denke zugleich: Ich hätte ihn auch in der Wir-Form schreiben können. Was denkt Ihr / was denken Sie darüber? WIR ABGEBRÜHTEN?
Albrecht Grözinger, Basel (Facebookkanal)
Das YouTube der Woche von Mitarbeiterin Joanna Filus-Olenkiewicz
Impuls aus Spandau von Pfarrer Erko Sturm
Impuls aus Karlsruhe von Pfarrer Siegfried Weber
Impuls aus Karlsruhe von Prof. Dr. Frank Thissen
»Seit inzwischen dreieinhalb Jahrzehnten in Durlach, der Mutter Karlsruhes, „d´hoim“ war ich anfangs angenehm überrascht von der Toleranz der Durlacher, wie sie bei aller Zurückhaltung gegenüber den „Neigschmeckten“ deren Lebensstile und Gepflogenheiten akzeptierten. Inzwischen ist Durlach teuer und schick geworden und viele der alten Durlacher sind weggezogen. Auch in Karlsruhe weicht die biedere Provinzialität mehr und mehr einem modernen und hektischen Hightech-Rhythmus, der die badische Originalität nach und nach verdrängt. Der Bauboom tut ein Übriges, um das Gesicht der Stadt beliebiger zu machen und im Sommer das Mikroklima zu verschlechtern. Genial an den badischen Tropen, die ihrem Ruf allerdings nur wenige Wochen im Jahr gerecht werden, finde ich das Umland der Stadt mit den vielen Baggerseen, dem Kraichgau, dem Pfälzer Wald und Schwarzwald, alle auch ohne Auto gut zu erreichen.« Klaus Falk
Foto: Frank Thissen
Quelle: https://menschen-in-karlsruhe.eu/
Zeitenreise mit Hans-Josef Overmann
Buchempfehlung
Die Deutsch-Polnischen Nachrichten haben einen neuen Partner, die Edition Schröck-Schmidt…hier gibt es weitere Empfehlungen
Albert-Schweitzer-Lied
Das Buch zu Albert Schweitzer ist nun von Wolfgang Schröck-Schmidt gesetzt. Am 25. Mai 2025 wird als Uraufführung auch ein Albert-Schweitzer-Lied erklingen. Ich danke Jürgen Lindner, Barbara Herrberg und Joanna Filus-Olenkiewicz für die Kooperation.
Impuls von Abt Daniil Irbits
Buntglasfenster sind bereit für den Einbau im Altar 
Jetzt warten wir auf den notwendigen Endbetrag und dann werden sie installiert
Empfehlung für Kinder und Jugendliche
Die Empfehlung kommt von Redaktionsmitarbeiterin Juliane Heger
WUFF! Hier bellt die Polizei! Mein Name ist Pepper und ich werde auch Kommissar Pfote genannt, denn ich löse jeden Fall. PFOTE DRAUF!
Feueralarm an der Schillerschule! Es brennt im Chemieraum! War es Brandstiftung? Polizeihund Pepper und seinem zweibeinigen Kollegen Paul fällt eine Gruppe von Schülern auf, die sich nervös verhalten. Sehr verdächtig! Peppers Spürsinn ist geweckt. Jetzt muss er zeigen, dass er einen Feuerteufel wittern kann. Er ist schließlich der beste Polizeihund überhaupt!
Ein neuer kniffliger Fall für Pepper!
- Fortsetzung der erfolgreichen Reihe
- Spannende Themenkombination: Hund und Polizei
- Aus Sicht des Polizeihundes geschrieben
- Für Kinder ab 6 Jahren
- Zum ersten Selberlesen
- Ausgewogenes Text-Bild-Verhältnis
- Hochwertiges Hardcover
- Mit vierfarbigen Illustrationen
Filmtipp / Hörspieltipp
Eine Empfehlung von Thomas Ohrner (Klassikradio)
Jazziges – von Marco Reiß empfohlen
Orgelnoten
Auf Youtube immer wieder sehens- und hörenswert ist natürlich der Kanal von Martin Jetschke (alias Lingualpfeife). Wir sagen Dankeschön Ulrich Hacke von der Stiftung Orgelklang.
Deutsch-Polnische Nachrichten 