
Impuls aus Taizé:
Bei Gericht soll es nicht ungerecht zugehen. Es soll gerecht zugehen,wenn du Recht sprichst. Du sollst deinen Mitmenschen lieben wie dich selbst.
Lev 19,9-18
Berlin. Mit dem Politiker und Autoren Andreas Sturm aus Baden haben wir einen neuen Partner gewonnen. Am Anfang steht ein Impuls vom Potsdamer Generalsuperintendenten Kristóf Bálint. Ein Herbstimpuls kommt von Prälat i. R. Prof. Dr. Traugott Schächtele. Gedanken kommen dieses Mal wieder von mir persönlich, mit Fokus das Thema „Klärungsmomente“, diese Woche von Siegfried Weber, stellv. Dekan in Karlsruhe. Es gibt jede Woche die Rubrik „Wachet und Betet“, und zwar über die Aktion „#createsoundscape“. Zu hören sind die Glocken der Kath. Pfarrkirche Maria Gnadenbrunn in Burgau. Mit dem Reise Know-How Verlag aus Bielefeld geben wir Impulse für Touren in alle Welt. Dazu kommen historische Impulse aus der Schweiz mit Albrecht Grözinger, emeritierter Professor für Praktische Theologie an der Universität Basel. Es gibt Tipps aus dem und für den Religionsunterricht, manchmal von Mitarbeiterin Angela Schweitzer, auch für die Familie, eine Einspielung dieses Mal wieder von Michael Reichert und Ann-Helena Schlüter. Es gibt Impulse für Kinder und Jugendliche von Redaktionsmitarbeiterin Juliane Heger. Es gibt nun eine Buchempfehlung von Wolfgang Schröck-Schmidt aus Baden, eine Filmempfehlung kommt von Klassikradio. Jazziges kommt über den Experten Marco Reiß. Besonders sind die Orgelnoten der Stiftung Orgelklang. Nun auch die YouTube-Einspielung der Woche, empfohlen von unserer Mitarbeiterin Joanna Filus-Olenkiewicz. Dazu klassische Noten von Hans-Josef Overmann, Opern- und Konzertsänger, Fagottist, Komponist und Dirigent. Jede Woche präsentiert Prof. Dr. Frank Thissen Momentaufnahmen aus Karlsruhe. Dazu kommen regelmäßig Momentaufnahmen von Pfarrer Erko Sturm. Regelmäßig gibt es jetzt Noten von der Sopranistin Andrea Chudak. Dazu immer Rückblick und Ausblick aus der Mitteldeutschen Kirche über Thorsten Fabrizi.
Von Frank Bürger





Klausur des Kreisirchenrates des Kirchenkreises Oberes Havelland im schönen #Heiligengrabe. Zum Thema „Visitation“ Vortrag und munteres Gespräch, ein Geschenk der Begegnung und des aufmerksamen Zuhörens am wunderschönen Ort.
Quelle: Facebookkanal Kristóf Bálint

Prof. Dr. Julia Helmke zur neuen Generalsuperintendentin des Sprengels Berlin gewählt
30.03.2025
Berlin, 30. März 2025 – Prof. Dr. Julia Helmke wurde heute vom Wahlkonvent der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) im ersten Wahlgang mit 33 von 54 Stimmen zur neuen Generalsuperintendentin des Sprengels Berlin gewählt. Der Wahlkonvent setzt sich aus den gewählten Mitgliedern der Landessynode, den Präsides (Vorsitzenden) der Kreissynoden sowie den Superintendentinnen und Superintendenten des Sprengels Berlin zusammen. Insgesamt sind das 56 Wahlleute. Vorsitzender ist Bischof Dr. Christian Stäblein.
„Oberkirchenrätin Prof. Dr. Julia Helmke bringt nicht nur umfassende Erfahrung in kirchlichen Leitungsämtern mit, sondern zeichnet sich auch durch ihre Vielseitigkeit und Fähigkeit aus, in verschiedenen Bereichen von Kirche und Gesellschaft zu wirken. Ihre Kompetenz, theologische und kulturelle Themen miteinander zu verbinden sowie ihre internationale Vernetzung werden für den Sprengel Berlin eine wertvolle Bereicherung sein. Ich gratuliere ihr herzlich zu ihrer Wahl und freue mich auf die Zusammenarbeit. Mein ausdrücklicher Dank gilt auch Superintendent Michael Raddatz und Pfarrerin Dr. Cornelia Weber, dass sie sich zur Wahl gestellt haben“, so Bischof Dr. Christian Stäblein.
Die 55-jährige Theologin Julia Helmke ist derzeit Leiterin des Referats für Theologie, Gottesdienst, Kirchenmusik und Geistliches Leben im Landeskirchenamt Hannover, Honorarprofessorin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen und Präsidentin von INTERFILM. Von 2017 bis 2021 war sie Generalsekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentags.
Die Amtseinführung der neuen Generalsuperintendentin Julia Helmke wird zu einem späteren Zeitpunkt in einem feierlichen Gottesdienst stattfinden. Das genaue Datum und der Ort werden noch bekanntgegeben.
Die EKBO gliedert sich in die drei Sprengel Berlin, Görlitz und Potsdam, die jeweils von einer Generalsuperintendentin oder einem Generalsuperintendenten geleitet werden. Sie vertreten den Bischof in ihrem Sprengel. Generalsuperintendentin i. R. Ulrike Trautwein wurde im Dezember 2024 in einem Festgottesdienst verabschiedet. Seit Januar 2025 hat Carsten Bolz, Superintendent des Berliner Kirchenkreises Charlottenburg-Wilmersdorf, die Vertretung übergangsweise übernommen.
Biografie
Oberkirchenrätin Prof. Dr. Julia Helmke ist Leiterin des Referates für Theologie, Gottesdienst, Kirchenmusik und Geistliches Leben im Landeskirchenamt Hannover. Die 55-Jährige ist verheiratet und lebt in Hannover. Sie studierte Evangelische Theologie unter anderem in Berlin, Montpellier, Heidelberg und San José (Costa Rica). Nach einem Aufbaustudium in Kulturjournalismus promovierte sie in Praktischer Theologie über das Thema Kirche, Film und Festivals. Ihre beruflichen Stationen führten sie von der Gemeindepfarrerin über Leitungspositionen in der Evangelischen Kirche im Bereich von Ökumene und Kirche im Dialog bis in das Bundespräsidialamt in Berlin, wo sie das Referat Gesellschaftliche Grundsatzfragen leitete. Von 2017 bis 2021 war sie als Generalsekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentags in Fulda tätig. Sie ist Honorarprofessorin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen und lehrt dort im Studiengang Medien, Ethik, Religion. Darüber hinaus ist sie seit 2013 Präsidentin der internationalen protestantischen Organisation INTERFILM und engagiert sich für Schöpfungsverantwortung.
Quelle: EKBO Foto: Kristóf Bálint

Prälat i. R. Prof. Dr. Traugott Schächtele. Foto: privat
Wort zum Tag in SWR 2 am 25. März 2023
Andacht zum Sonntag Laetare
Evangelische Kirche in Mitteldeutschland
Superintendentin Ute Mertens
Produktion: Thorsten Fabrizi
Persönlicher Impuls der Woche
Reisetipps mit Reise Know-How Verlag

„Wenn unser Autor, Hans-Jürgen, mal wieder zur Recherche auf die Insel Norderney aufbricht, überkommt ihn eine besondere Freude:
„Norderney, das ist nicht nur eine Insel, sondern auch eine lebhafte Kleinstadt mit ganz viel Natur in der Nachbarschaft. Eben war ich noch auf der Shoppingmeile im Zentrum unterwegs, dann gab es ein Fischbrötchen in die Hand und nun geht es auf Wanderschaft durch tief eingeschnittene Dünentäler, die ein nimmermüder Wind modelliert hat. Und dann erst die schneeweißen Strände!
Kilometerweit kann ich hier laufen, begleitet von hoch aufragenden Dünen. Je weiter weg vom Ort, desto einsamer wird es. Ich kann mich kaum sattsehen an dieser urwüchsigen Natur und den kitschig-schönen Sonnenuntergängen. Wenn mir doch mal mehr nach Unterhaltung … “ ach, da findet sich bestimmt auch etwas, Hans-Jürgen.
Für den aktiven Urlaub bieten sich mit Wandern, Radfahren oder Surfen viele Möglichkeiten. Im Inselort laden urige Lokale mit traumhaftem Meerblick ein – oder man macht es sich einfach in einem Strandkorb gemütlich und genießt das Strandleben. Schiffsausflüge führen zu Seehundbänken und auf die Nachbarinseln Juist und Baltrum. Wattwanderungen machen mit dem faszinierenden Ökosystem der Region vertraut. Kurz, die Insel hat eine Menge zu bieten. Wer sich in die Fußstapfen unseres Autors begeben möchte, dem sei der aktuelle InselTrip Norderney mit Ausflügen nach Juist, Baltrum und Helgoland ans Herz oder besser, ins Gepäck gelegt.
Der aktuelle InselTrip Norderney ist ab sofort in jeder Buchhandlung und bei uns im Shop erhältlich.
Quelle: Facebookkanal Know How
Impulse aus und für den Religionsunterricht / Kultur
Wieder ein Blick in die Welt der Cineastik

Kulturelle Noten von Andreas Sturm

»Geschlechterrollen auf den Kopf gestellt«
Andreas Sturm zu Gast bei Talk-Show mit Drag Queen Audrey Naline im theater am puls
Die schillernde Berliner Drag Queen Audrey Naline lädt zum »Schwetzchen«, einer extravaganten Talk-Show, ins Theater am Puls. Mit Interessanten Gästen aus der Kulturlandschaft Rhein-Neckar spricht sie über Gesellschaft, Politik, Kultur, Großstadtdschungel, Kleinstadtkosmos.
Bei der zweiten Ausgabe der Talkshow ist der lokale Landtagsabgeordnete und Autor Andreas Sturm zu Gast. Neben seinem Engagement in der baden-württembergischen Kulturpolitik, schreibt er Bücher über William Shakespeare. An diesem Tag erscheint sein neues Werk zum Leben und Wirken des provokanten irischen Schriftstellers Oscar Wilde mit dem Titel »Born to be Wild(e)«. Waren Oscar Wilde und die Dandys etwa die Drag Queens des 19. Jahrhunderts? In jedem Fall erforscht Wilde, wie Shakespeare, die vorherrschenden Geschlechterrollen und die Frage von Kunst und Wirklichkeit.
Die Talkshow findet am Samstag, 12. April 2025 um 19:00 Uhr im theater am puls statt.
Musikbeitrag für Klassikfreunde
Mit Andrea Chudak unterwegs
Die neue #Meyerbeer – Ausgabe von Max Doehlemann und mir ist fertig und ab sofort erhältlich!!!!
„FUGA (mit Begleitung)“ von Giacomo Meyerbeer
Wir haben für den praktischen Gebrauch die Begleitstimme der FUGA (für Sopran/Alt/Tenor/Bass) eingerichtet. Das Werk kann als Chor oder in solistischer Besetzung gesungen werden. Die Begleitung ist sowohl Klavier- als auch Orgeltauglich.
Die Noten sind nun sowohl digital wie auch als print bei der Universal Edition erhältlich – und in Kürze werde ich auch von dieser unserer 9. Meyerbeer-Ausgabe einen Stapel bei Konzerten in der Tasche haben. Ihr könnt euch also jetzt ganz getrost mit Meyerbeer-Noten eindecken ![]()
(Und ein kleiner Hinweis: alle Ausgaben (egal für welche Stimmlage) enthalten den vollständigen Satz und sind identisch.)
Wachet und Betet!

Wachet und betet … Über den Link gibt es alles zu den Glocken die Glocken der Kath. Pfarrkirche Maria Gnadenbrunn in Burgau.
#createsoundscape ist Teil der Kampagne „Hörst du nicht die Glocken?“.
Diese informiert über den Sinn und Zweck des Läutens überhaupt, über seine Geschichte und darüber, wie das Läuten heute wieder als Zeichen von Frieden, Freiheit und persönlicher Spiritualität verstanden werden kann.
Wachet und Betet – Historischer Impuls
ERINNERUNGEN AUS DER ADENAUER-REPUBLIK
Es ist das Privileg des Alters, dass man aus einer Zeit kommt, die für immer mehr Menschen nicht selbst erlebte Vergangenheit ist. Ich mache gegenwärtig die Erfahrung, dass ich in unseren turbulenten Zeiten in meinen Gedanke immer stärker in die ersten 15 Jahre meines Lebens einkehre. Ich dachte, ich mache eine kleine Folge daraus – für die Wenigen, die es erlebt haben, und für die Vielen, denen es Geschichte aus ferner Zeit ist.
Heute Folge 21: Heute vor 100 Jahren – am 2. April 1925 – wurde Hans Rosenthal in Berlin geboren. Ich habe mir lange überlegt, ob ich diesen Gedenktag in meine Serie „Erinnerungen aus der Adenauer-Republik“ übernehmen soll oder nicht. Als Hans Rosenthal in mein Bewusstsein trat, nämlich mit der ZDF-Sendung „Dalli Dalli“, die am 13. Mai 1971 startete, da war die Adenauer-Republik schon Vergangenheit. Lange war mir nicht bewusst, dass Hans Rosenthal Jude war und während der Jahre 1933-45 zunehmend um sein Leben kämpfen musste. Seine Autobiografie „Zwei Leben in Deutschland“ hat mir das eindrucksvoll vor Augen gestellt. Und diese „zwei Leben“ spielten – von vielen wie auch von mir unbemerkt – in die Heiterkeit von Dalli Dalli hinein. Am 7. April sendet das ZDF einen Spielfilm und eine Doku, in denen das ZDF auch selbstkritisch auf seine eigene Geschichte blickt. Und dann gibt es noch den Dokumentarfilm von Regina Schilling „Kulenkampffs Schuhe“, der auf eindrückliche Weise zeigt, wie die Vergangenheit in den grossen Fernsehshows der mittleren Bundesrepublik Deutschland als unbesprochene Vergangenheit präsent war. Und insofern gehört der heutige Gedenktag an Hans Rosenthal auch zur Gegenwärtigkeit der Adenauer-Republik über die Zeit ihres Bestehens hinaus.
Wer den Film von Regina Schilling noch nicht gesehen hat – sich die Zeit dafür zu nehmen, lohnt sich auf jeden Fall. Er ist auf YouTube abrufbar.
Albrecht Grözinger, Basel (Facebookkanal)
Das YouTube der Woche von Mitarbeiterin Joanna Filus-Olenkiewicz
Impuls aus Spandau von Pfarrer Erko Sturm

Impuls aus Karlsruhe von Pfarrer Siegfried Weber
Impuls aus Karlsruhe von Prof. Dr. Frank Thissen

»Als gebürtiger Südbadener kam ich nach sieben Jahren Lüneburger Heide 1991 nach Karlsruhe. Einer Berufung der Evangelisch-Lutherischen Gemeinde folgend lebte ich fortan mit meiner Familie in einer Dienstwohnung im Stadtzentrum. Schnell lernte ich die kurzen Wege zu den Innestadtgeschäften, zu den Spielplätzen im Schlosspark und Fasanengarten und zum nahen Hardwald schätzen. Auch die haranwachsenden Töchter genossen die bevorzugte Innenstadtlage mit ihren vielfältigen Möglichkeiten. Schule, Einkauf, Tanzkurs – alles zu Fuß erreichbar. Inzwischen sind die Töchter aus dem Haus und ich genieße die ausgedehnte frühe Morgenrunde mit unserem Lapphund duch den naheliegenden Schlosspark und den nördlichen Hardtwald. Besonders fasziniert mich in Karlsruhe die Zusammenarbeit der Kirchen in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen. In engem Kontakt zum Forum Evangelischer Freikirchen ist die Bereitschaft groß, als Christen gemeinsam Verantwortung für die Stadt zu übernehmen. Zudem sind die interreligiösen Begegnungen und Gespräche in Karlsruhe auf einem guten Weg. Mit den vielen lieben Menschen, die ich in Karlsruhe kennengelernt habe, dem großartigen kulturellen Angebot und der zentralen, verkehrsgünstigen geographischen Lage lässt es sich in Karlsruhe gut leben.« Christian Bereuther
Foto: Frank Thissen
Quelle: https://menschen-in-karlsruhe.eu/
Zeitenreise mit Hans-Josef Overmann
Buchempfehlung
Die Deutsch-Polnischen Nachrichten haben einen neuen Partner, die Edition Schröck-Schmidt…hier gibt es weitere Empfehlungen


TISCH NR. 8
Aus dem Leben der Gegensätze
Über das Buch
Sind wir allein? Bin ich wir? Wer bin ich, wenn ich niemand sein muss, und wer bin ich, wenn ich es muss?
In einer Geschichte über verschiedene Personen die nichts miteinander zu tun zu haben scheinen. Was ist ihre Geschichte? Was haben sie gemein? Sind sie sich ähnlicher als Sie es vermuten? Ein junger Mann, der in einem Café arbeitet, eine Schülerin, gestresst von den Ansprüchen aus ihrem Umfeld, eine Therapeutin, die ihrer Arbeit nachgeht, das Kind, dass sich die Welt so malt wie es sie will. Sie alle und noch mehr kommen in dieser Geschichte zusammen, wo nichts so bleibt, wie es scheint.
ISBN: 978-3-945131-43-5
11,95 € beim Verlag oder überall, wo es Bücher gibt.
Das Buch entstand in einer Kooperation mit der Montessori-Schule in Landau und http://www.Buch-macht-
Schule.de unter Anleitung der Autorin Carola Kupfer.
Impuls von Abt Daniil Irbits
Die Reise nach Götschendorf war ein unvergessliches Erlebnis

Empfehlung für Kinder und Jugendliche
Die Empfehlung kommt von Redaktionsmitarbeiterin Juliane Heger

November 1989. Zwei Wochen nach der Maueröffnung betritt Molly, Typ Mauerblümchen, die S-Bahn in Richtung Ostberlin auf dem Weg zum Geburtshaus ihrer Mutter. Auf der Strecke zwischen S-Charlottenburg und U-Schönhauser Allee begegnet die Deutschamerikanerin dem Ostberliner Schauspielstudenten Mick. Und beide erkennen, dass noch viele unsichtbare Mauern fallen müssen – auch in ihnen selbst.
«Mauerblümchen» ist die Geschichte einer Liebe auf den ersten Blick und einer Reise in ein unbekanntes Land, auf der zwei junge Menschen sich selbst, die Magie der Liebe und die Rätsel der deutsch-deutschen Entfremdung entdecken.
Filmtipp / Hörspieltipp
Eine Empfehlung vom Sabrina Gander (Klassikradio)
Jazziges – von Marco Reiß empfohlen
Orgelnoten
Auf Youtube immer wieder sehens- und hörenswert ist natürlich der Kanal von Martin Jetschke (alias Lingualpfeife). Wir sagen Dankeschön Ulrich Hacke von der Stiftung Orgelklang.
