Der Himmel geht auf

REYNOLDS LAND III – 20x20cm – 8x8in – Acrylic on deep canvas by Holger Baehr – 2018

Impuls aus Taizé:

Preist den Herrn, ihr Demütigen und Frommen; lobt und rühmt ihn in Ewigkeit! Denn ewig währt sein Erbarmen.

Dan 3,51-90 (A,65-67)

Berlin.  Gedanken kommen dieses Malwieder von mir persönlich, mit Fokus auf einen offenen Himmel, von Siegfried Weber, stellv. Dekan in Karlsruhe. Es gibt jede Woche neu die Rubrik „Wachet und Betet“, und zwar von Mika Pagels. Es läuten die Glocken der St. Philippuskirche in Lübeck. Dazu kommen historische Impulse aus der Schweiz mit Albrecht Grözinger, emeritierter Professor für Praktische Theologie an der Universität Basel. Es gibt Tipps aus dem und für den Religionsunterricht, vor allem von Mitarbeiterin Angela Schweitzer, auch für die Familie, eine Einspielung dieses Mal wieder von Michael Reichert und Ann-Helena Schlüter. Es gibt Impulse für Kinder und Jugendliche von Redaktionsmitarbeiterin Juliane Heger. Es gibt eine Buchempfehlung vom Klotz-Verlag, eine Filmempfehlung kommt von Klassikradio. Jazziges kommt über den Experten Marco Reiß. Besonders sind die Orgelnoten der Stiftung Orgelklang. Nun auch die YouTube-Einspielung der Woche, empfohlen von unserer Mitarbeiterin Joanna Filus-Olenkiewicz. Dazu klassische Noten von Hans-Josef Overmann, Opern- und Konzertsänger, Fagottist, Komponist und Dirigent. In unregelmäßigen Abständen präsentiert Prof. Dr. Frank Thissen Momentaufnahmen. Dazu kommen regelmäßig Momentaufnahmen von Pfarrer Erko Sturm.

Von Frank Bürger

Infos aus und für den Religionsunterricht (Kultur)

Kenneth Eze, Dr. Carola Brückner, Ibraimo Alberto, Frank Bürger, Lothar Priewe im Garten der Weihnachtskirche. Foto: Joanna Bürger

Musikbeitrag für Klassikfreunde

Wachet und Betet!

Wachet und betet … Es läuten die Glocken der St. Philippuskirche in Lübeck.

Hier der Link zur Gemeinde

Wachet und Betet – Historischer Impuls

Am 23. April 1924 – wurde Ruth Leuwerik in Essen geboren. Ihre Schauspielerinnenkarriere startete sie an den Theatern in Bremen, Lübeck und Hamburg – und zwar in Stücken von bis 1945 verfemten avantgardistischen Autoren wie Jean Giraudoux oder Jean Anouilh.
In meine Kindheit- und Jugendzeit hat sie sich durch Kino- und Fernsehfilme eingeschrieben – an erster Stelle natürlich die legendäre „Trapp-Familie“…  
Als ich in vor einiger Zeit in Vermont war, stiess ich auf die historischen Spuren der Trapp-Familie: eine Fluchtgeschichte vor den Nazis nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich im Jahre 1938. Doch davon wollte man damals in der Adenauer-Zeit nicht viel wissen…

Albrecht Grözinger, Basel

Impuls aus Karlsruhe

Das YouTube der Woche

Eine Empfehlung von Mitarbeiterin Joanna Filus-Olenkiewcz

Zeitenreise mit Hans-Josef Overmann

Buchempfehlung

Eine kleine Korrektur, die Bücher der zweiten Auflage werden gerade vorbereitet und sind bald unterwegs

Der Blick geht auf den 5. Mai 12 Uhr zur Präsentation dort, wo alles begann, im Kloster Götschendorf … Plakat ist da…Artikel folgt nächste Woche, ist aber schon in der Artikelliste der Deutsch-Polnischen Nachrichten

Empfehlung für Kinder und Jugendliche

Die Empfehlung kommt von Redaktionsmitarbeiterin Juliane Heger

Tildas Tage sind strikt durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern – und an schlechten Tagen auch um die Mutter. Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor taucht auf, der große Bruder von Ivan, mit dem Tilda früher befreundet war. Viktor, der – genau wie sie – immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends außer Kontrolle.
›22 Bahnen‹ ist eine raue und gleichzeitig zärtliche Geschichte über die Verheerungen des Familienlebens und darüber, wie das Glück zu finden ist zwischen Verantwortung und Freiheit.

»Caroline Wahl findet das Besondere im Alltäglichen und das Tröstliche im Schmerzvollen. Ein berührendes und feinsinniges Buch, mit dem man gern befreundet wäre.« BENEDICT WELLS

Filmtipp / Hörspieltipp

Eine Empfehlung vom Team von Klassikradio

Impulse von Pfarrer Erko Sturm

Jazziges – von Marco Reiß empfohlen

Orgelnoten

Auf Youtube immer wieder sehens- und hörenswert ist natürlich der Kanal von Martin Jetschke (alias Lingualpfeife). Wir sagen Dankeschön Ulrich Hacke von der Stiftung Orgelklang.

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