Impuls aus Taizé:

Aus dem Buch Jesaja: Preisen will ich, was der Herr für sein Volk tat in seinem Erbarmen.

Jes 63,7-14

Berlin.  Gedanken kommen dieses Mal wieder von Angelika Zädow, Superintendentin in Potsdam, von Siegfried Weber, stellv. Dekan in Karlsruhe. Weiterhin suchen wir nach Glockeneinspielungen für die Rubrik „Wachet und Betet“. Hier kommen jetzt historische Impulse aus der Schweiz mit Albrecht Grözinger, emeritierter Professor für Praktische Theologie an der Universität Basel. Es gibt Tipps aus dem und für den Religionsunterricht, auch für die Familie, eine Einspielung dieses Mal von Michael Reichert und Ann-Helena Schlüter. Es gibt Impulse für Kinder und Jugendliche von Redaktionsmitarbeiterin Juliane Heger. Es gibt eine Buchempfehlung vom Klotz-Verlag, eine Filmempfehlung kommt von Klassikradio. Jazziges kommt über Andreas Discher vom Jazznet Spandau. Besonders sind die Orgelnoten der Stiftung Orgelklang. Nun auch die YouTube-Einspielung der Woche, empfohlen von unserer neuen Mitarbeiterin Joanna Filus-Olenkiewicz. In unregelmäßigen Abständen präsentiert Prof. Dr. Frank Thissen Momentaufnahmen.

Von Frank Bürger

Infos aus und für den Religionsunterricht (Kultur)

Neue Schule in Berlin eröffnet

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Musikbeitrag für Klassikfreunde

Wachet und Betet – Historischer Impuls

Am heutigen 12. September im Jahre 2006 hat Papst Benedikt XVI seine berühmte Ansprache an der Universität Regensburg gehalten. Bekannt wurde sie vor allem durch die sich daran anschliessenden Proteste in der islamischen Welt. Doch das war ein oberflächliches Missverständnis. Der Hauptgegner in dieser Ansprache ist der Protestantismus. Selten habe ich den Gegensatz zwischen Katholizismus (oder ist das zu generell formuliert, liebe katholische Facebook-Freund*innen?) und Protestantismus aus der Sicht Joseph Ratzingers so klar herausgearbeitet gesehen wie in dieser Rede.

Albrecht Grözinger, Basel

Impuls aus Karlsruhe

Das YouTube der Woche

Eine Empfehlung der Redaktionsmitarbeiterin Joanna Filus-Olenkiewicz.

Eine Momentaufnahme von Prof. Dr. Frank Thissen

Buchempfehlung

Neue Worte, alte Töne

Zeitgemäße Texte für vertraute Choralmelodien

Autor: Traugott Schächtele, mit Bildern von Angelika Zöbeley

Herausgeber: Ewald Freiburger, Jeff Stephan Klotz von Eckartsberg, J. S. Klotz Verlagshaus GmbH

In den Gottesdiensten haben die alten Choräle ihren angestammten Platz. Mit deren Texten tun sich manche Menschen dennoch immer wieder schwer. Unsere Sprache hat sich im Lauf der Jahrhunderte gewandelt und geweitet, ebenso die Probleme und Fragen, auf die Menschen eine Antwort suchen. Häufig fehlen Texte, die auf diese Suche mit angemessenen und zeitgemäßen Worten reagieren. Aus der gottesdienstlichen Begleitung und Feier ganz konkreter Anlässe ist im Lauf der Jahre eine ganze Sammlung neuer Liedtexten entstanden, deren Singen die alte Botschaft von der Menschenfreundlichkeit Gottes mit neuen Worten zum Klingen bringt.

ISBN: 978-3-949763-60-1

Format: Din A5 (14,8 x 21 cm)

60 Seiten mit 13 farbigen Abbildungen

Broschur mit Fadenheftung

Preis: 9,90 €

Weitere Infos und Kauf

Empfehlung für Kinder und Jugendliche

Die Empfehlungen kommen von unserer Redaktionsmitarbeiterin Juliane Heger

Ein lustiges Abenteuer von Otfried Preußler für Jungen und Mädchen ab 6 Jahren, das schon seit Generationen Kinder begeistert. Zum Vorlesen und Selbstlesen für die Grundschule mit vielen schwarz-weißen Bildern. 

Kasperl und sein Freund Seppel machen sich auf, den wilden Räuber Hotzenplotz zu fangen, der Großmutters Kaffeemühle gestohlen hat. Unglücklicherweise geraten sie dabei in die Hände des Räubers Hotzenplotz und des bösen Zauberers Petrosilius Zwackelmann, denn so einfach lassen Räuber sich nicht fangen. Werden es die beiden Freunde schaffen sich aus ihrer Gefangenschaft zu befreien? 

• Band 1: Der Räuber Hotzenplotz

Filmtipp / Hörspieltipp

Empfehlung über das Team von Klassikradio

Jazziges

Die Empfehlung kommt von Andreas Discher (Jazznet Spandau)

Orgelnoten

Auf Youtube immer wieder sehens- und hörenswert ist natürlich der Kanal von Martin Jetschke (alias Lingualpfeife). Wir sagen Dankeschön Ulrich Hacke von der Stiftung Orgelklang.