In der Mitte Europas

Schloss Hambach … ein Zentrum der Demokratie. Foto: Frank Bürger

Berlin. Der 31. Kongress der Deutsch-Polnischen Gesellschaften unter dem Motto „Nachbarschaft in der Mitte Europas“ wird dieses Jahr vom 17. bis 19. November in Berlin (Potsdamer Str. 33, 10785 Berlin) stattfinden. Dazu lädt der Bundesverband der Deutsch-Polnischen Gesellschaften ein, an einem der größten Treffen von Akteuren, Multiplikatoren und Freunden der deutsch-polnischen Beziehungen teilzuhaben!

Von Stephan Schiller

Das Programm und der Anmeldebogen

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Auf dem Programm stehen: Jubiläumsfeier 50 Jahre DPG Berlin, die Verleihung DIALOG-Preis 2023
an den Grafiker und Illustrator Wiesław Smętek, Vorträge, Referate und Diskussionen u.a. mit Christian Schröter, Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Berlin, Anita Baranowska-Koch Stellv. Vorsitzende der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Berlin, Kai Wegner, Regierender Bürgermeister von Berlin, Paweł Gronow, stellv. Botschafter der Republik Polen in Deutschland, Dietmar Nietan, MdB, Koordinator der Bundesregierung für die deutsch-polnische Zusammenarbeit, Dr. Marek Prawda, Diplomat, Gastdozent an der EUROPA-Universität Viadrina, Autor und Kabarettist Steffen Möller, Prof. Dr. Achim Bonte, Generaldirektor der Staatsbibliothek zu Berlin (tbc), Simona Koß, MdB, Vorsitzende der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Bundesverband e.V., Cornelia Pieper, Generalkonsulin der Bundesrepublik in Danzig, Prof. Dr. Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin a. D., Kuratoriumvorsitzende der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Bundesverband, Prof. Dr. Krzysztof Ruchniewicz, Direktor Willy-Brandt-Zentrum für Deutschland- und Europastudien der Universität Wrocław, Prof. Dr. Andrii Portnov, Professur für Entangled History of Ukraine, Europa-Universität Viadrina, Dariusz Pawłoś, Botschafter der Republik Polen in Deutschland, Cornelius Ochmann, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, Prof. Dr. Peter Oliver Loew, Direktor Deutsches Polen-Institut, Uwe Neumärker, Direktor Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Małgorzata Ławrowska-von Thadden, Gründerin und CEO der Stiftung OBMIN, Basil Kerski, Chefredakteur Magazin DIALOG, Direktor Europäisches Solidarność-Zentrum in Gdańsk, Dr. Andrzej Kaluza, Deutsches Polen-Institut, Lucjan Dzumla, Direktor des Hauses der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit, Dr. Brygida Helbig-Mischewski, Leiterin der Geschäftsstelle der Polonia, Roman Ohem, stellv. Vorsitzender DPG Bremen, Jakob Reinhold, DPG Berlin, Barbara Sabarth, Vorsitzende DPG Bayreuth, Dr. Johannes von Thadden, Präsident und CEO von Airbus Polen, Vorstandsmitglied DPG Bundesverband, Viktoria Großmann, Korrespondentin der Süddeutschen Zeitung in Warschau, Joanna Stolarek, Leiterin der Heinrich-Böll-Stiftung in Warschau, Dr. Anna Kwiatkowska, Leiterin der Abteilung Deutschland und Nordeuropa, Zentrum für Östliche Studien (Warschau), Róża Romaniec, Deutsche Welle, Autorin Dorota Danielewicz.
Um an dem Kongress teilzunehmen, ist eine Anmeldung erforderlich. Die Anmeldefrist ist der 31.10.2023. Bitte die ausgefüllten Anmeldungen per Post oder E-Mail (geschaeftsstelle@dpg-bv.de) an die Geschäftsstelle des Bundesverbandes schicken. Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Auswärtigen Amtes und durch das Institut für Auslandsbeziehungen.

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